Happy Birthday

 

 

Zurück zu Kurz-
geschichten

 

Zurück zur
Startseite

 

Autorin: Persephone Proserpina



In Hogwarts ging das Schuljahr zu Ende. Wie alljährlich wurde der Schulschluss mit einem fröhlichen Fest und einem üppigen Bankett gefeiert. Schüler und Lehrer waren guter Laune und überall wurde angeregt über die kommenden Ferien oder die weiteren Pläne und Vorhaben diskutiert. Nur einer saß missmutig am Lehrertisch und blickte gelangweilt in die Runde: Professor Severus Snape. Hie und da schoss er einen zornigen Blick in die Gegend.

Wie er diese Feste hasste! Zu seiner grundsätzlichen Abneigung gegen jegliche Form von gesellschaftlichen und fröhlichen Anlässen kam heute noch der Ärger hinzu, dass sein Haus Slytherin bereits zum dritten Mal in Folge den Gewinn des Hauspokals um wenige Punkte verpasst hatte.
'Wenn der Pokal wenigstens einmal an die Ravenclaws oder meinetwegen an die Hufflepuffs gegangen wäre', dachte er. 'Aber nein - immer bekommen ihn diese Gryffindors!'

Endlich - Dumbledore erhob sich. Er würde jetzt hoffentlich das Ende des offiziellen Teils der Feier verkünden. Dann könnte er schnellstens von hier verschwinden. In seinen düsteren Räumen wartete zwar auch nichts Besonders auf ihn, aber trotzdem fühlte er sich nirgends wohler und dort unten hatte er wenigstens seine Ruhe.

Albus Dumbledore blickte mit einem strahlenden Lächeln um sich. Er breitete seine Arme weit aus und begann mit fröhlichem Ton: "Meine Lieben! Wieder ist ein Jahr zu Ende. Auch wir sind bald am Ende unseres Festes. Aber das wichtigste am Bankett kommt ja noch: Das Dessertbuffet! - Ihr alle kennt ja inzwischen meine Schwäche…"
Ja, seine Vorliebe für Süßigkeiten war allgemein bekannt. Aber dies war ziemlich sicher die einzige Schwäche dieses großartigen Menschen und mächtigen Magiers.

Dumbledore fuhr fort: "Bevor wir nun also die Dessertschlacht beginnen, möchte ich noch etwas Wichtiges sagen! Mitten unter uns sitzt ein bewundernswerter Mensch und einer meiner besten und treuesten Freunde.

Nun, dieser Freund - es ist selbstverständlich jemand aus unserem Lehrerkollegium - hat heute auch noch einen persönlichen Grund zum Feiern. Der Zufall will es nämlich, dass unser diesjähriges Jahresschlussfest genau mit seinem Geburtstag zusammenfällt. Und weil es eine besondere Jahreszahl ist, nämlich 3x13, mögen bitte alle aufstehen und ihr Glas erheben auf das Wohl unseres Professors… Severus Snape!"

Snape machte eine abrupte Bewegung und blickte entsetzt auf Dumbledore. Er hatte gar nicht daran gedacht, dass er heute Geburtstag hatte. Diesen Tag feierte er seit seiner Kindheit nicht mehr, er hatte ihn ignoriert und mit der Zeit völlig vergessen. Wie konnte Dumbledore...! In Severus Snape kroch die Wut hoch. So etwas Peinliches war ihm noch nie passiert. Aber bevor Snape überhaupt Zeit für eine Reaktion hatte, waren auch schon alle aufgestanden und riefen im Chor:"Happy Birthday, Professor Snape!"

Gleichzeitig ging in der Großen Halle das Licht aus. Vier Hauselfen brachten auf einer Art Trage eine riesige Geburtstagstorte mit vielen brennenden Kerzen herein und trugen sie zum Lehrertisch. Es sah wunderschön und sehr feierlich aus. Die Schüler riefen "Wow", Minerva McGonagall wischte sich unauffällig eine Träne der Rührung vom Gesicht und Severus Snape starrte sprachlos und mit steinerner Miene in die magischen Kerzen. Dumbledore beobachtete das Geschehen vergnügt und klatschte in die Hände. Im nächsten Augenblick waren die Tische üppig gedeckt mit Torten, Eisbechern, Mousse au Chocolat und vielen anderen Überraschungen. Schnell machten sich alle Schüler ausgelassen über die Leckereien her. "Wenigstens einmal haben wir diesem Snape etwas Gutes zu verdanken", sagten einige Schüler grinsend.

Severus Snape wäre am liebsten an Ort und Stelle in den Boden versunken. Er wusste nicht, was schlimmer war: Hier so im Rampenlicht zu stehen oder vom Crutiatus niedergeschmettert zu werden. Aber im Moment gab es für ihn kein Entkommen. Alle Lehrerinnen und Lehrer kamen mit einem Glas Dessertwein in der Hand auf ihn zu, umringten ihn und wollten ihm gratulieren.
"Mein lieber Severus, alles Gute", eröffnete Albus Dumbledore mit gütiger Stimme.
"Zum Wohl, Severus", sagte Minerva McGonagall, immer noch sichtlich gerührt.
"Severus, altes Haus, viel Glück im neuen Lebensjahr", rief ein fröhlicher Remus Lupin.
Und so ging das reihum. Zum Schluss kam die Wahrsagerin auf ihn zu, die hatte ihm gerade noch gefehlt…!
"Severus…. mein Teurer… ich sehe im neuen Jahr nur Gutes für dich", säuselte Sibyll Trelawney.

Und immer noch gab es kein Entrinnen aus dem Kreis und es erinnerte ihn irgendwie daran, von Todessern umringt zu sein. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als vorläufig hier zu bleiben und mit gekräuselten Lippen "Danke" zu knurren. Endlich erinnerten sich auch die Lehrer wieder an das Dessert und gingen an ihre Plätze zurück. Grummelnd nahm auch Severus ein Stück Geburtstagstorte entgegen. Aber da er Süßigkeiten verabscheute, schob er den Teller lustlos von sich weg.

Endlich löste sich das ganze Fest allmählich auf. Die ausgelassenen Schüler gingen in großer Vorfreude auf die Ferien aus dem Festsaal. Einige Lehrer blieben noch gesellig beisammen, doch Severus Snape verließ die Große Halle fluchtartig. Mit schnellen energischen Schritten und wehender Robe stürmte er davon.

Er verdrängte sofort jeden weiteren Gedanken an seinen Geburtstag. Aufgrund des soeben Erlebten hätte er am liebsten die ganze Gesellschaft inklusive sich selbst mit einem Amnesia verzaubert. Nur schnell hinunter in seinen Kerker. 'Ferien', dachte er. 'Endlich Ferien.' Das hieße für die nächsten Wochen: Keine vor Unwissenheit staunenden Schüler … keine besserwisserischen Kommentare von überfleißigen Streberinnen … keine explodierenden Kessel von dummen, unaufmerksamen Schülern … - Die Mahlzeiten am Lehrertisch strich er im Geiste auch gleich weg. Endlich ein paar Wochen Ruhe und Frieden. Dann, hoffte er, würde auch dieser … Geburtstag … schnell wieder vergessen sein.

Heute war er vorerst einmal einen Haufen Dilettanten losgeworden. Aber sicher warteten wieder zahlreiche neue untalentierte Schüler zu Hause freudig auf ihre Einschulung in Hogwarts.
In den vielen Schuljahren hier hatte er hunderte Schüler kommen und gehen sehen. Leider musste er erleben, dass die meisten weder Begabung noch Interesse für die hohe Kunst des Zaubertrankbrauens mitbrachten. Aber Zauberstabgefuchtel und Wahrsagerei…
Einige seltene Male war es ihm gelungen, ein potentielles Talent für Zaubertränke zu erkennen und zu fördern, aber wie gesagt, dies war eine große Ausnahme.

Verbittert fragte er sich, warum er, ein angesehener Zaubertränkelehrer mit dem äußerst seltenen Titel "Meister" hier in Hogwarts Kinder unterrichtete. Er musste zugeben, dass ihm Enthusiasmus und Idealismus seiner ersten Berufsjahre abhanden gekommen waren. Er war er in letzter Zeit immer schnell müde, fühlte sich ausgelaugt und hatte keine Geduld. Diese Kinder und Jugendlichen raubten ihm die Energie und oft ertrug er sie einfach nicht mehr. Entsetzt fragte er sich, ob er hier wohl an der Endstation seiner beruflichen Laufbahn angelangt war. Was hatte Albus gesagt: "3x13" Jahre? 39 Jahre alt? Das hieße ja noch…!"
Er verdrängte blitzartig den Gedanken, die nächsten Jahrzehnte als Lehrer in Hogwarts zu verbringen.

Aber welche Alternativen hatte er denn schon? Sein Lebenslauf hatte einen dunklen Abschnitt. Er hatte in seiner Vergangenheit einen großen Fehler gemacht. Er hatte zwar für diesen Fehler gebüßt. Das düstere Kapitel war offiziell abgeschlossen. Er war immer loyal gewesen und hatte gewusst, auf welche Seite er gehörte. Dumbledore hatte stets zu ihm gehalten. Aber für einige war er immer noch jemand, dem man nicht trauen sollte. Ihm ging man besser aus dem Weg. Es blieb da immer irgendwo eine Schuld. Und so kam es, dass er weder eine Familie noch einen erwähnenswerten Freundeskreis hatte.

Das stimmte zwar nicht ganz, denn mit der Zeit war Hogwarts seine Familie und sein Zuhause geworden. Hogwarts war für ihn sein Haus, seine Stadt, seine Leidenschaft, sein Leben - aber auch sein Gefängnis.
Wahrscheinlich müsste er für immer in Hogwarts bleiben!

Endlich hatte er den langen, düsteren Korridor erreicht, der zu seinen Räumen führte. 'Kerker', dachte er spöttisch. 'Wie treffend!' Im Moment sehnte er sich nur noch danach, in seinem Sessel vor dem Kamin zu sitzen.

Plötzlich blieb er stehen. Hatte er da vorne nicht soeben ein Geräusch gehört? Wer geisterte um diese Zeit noch hier untern herum? - Schnell glitt er hinter die nächste Säule, um zu beobachten, wer sich da herumtrieb.

Mrs. Norris, die Katze des Hausmeisters kam um die Ecke und miaute ungemütlich. Hinter ihr tauchte Argus Filch auf, der sich damit abmühte, einen großen, sperrigen Gegenstand durch den Korridor zu schleppen. Snape konnte sich ein amüsiertes Grinsen nicht verkneifen. Schadenfreude war ja auch eine Freude. Der bedauernswerte Filch war ein Squib und konnte nicht zaubern!
Filch war nicht gerade sein Freund, aber immerhin traf er ihn oft auf seinen nächtlichen Rundgängen durch das Schloss. Filch war auch immer wieder eine große Hilfe, wenn es darum ging, schaurige Strafarbeiten für fehlbare Schüler zu finden…!

Snape trat langsam aus dem Schatten hervor und ging auf Filch zu. Nun erkannte er, dass dieser große Gegenstand der Spiegel NERHEGEB war.
"Filch, was machen Sie denn da?"
"Ja, Sir, Professor Dumbledore wies mich an, diesen Spiegel aus seinem bisherigen Zimmer in eines der leeren Kerkerzimmer zu bringen. Es ist in letzter Zeit öfters vorgekommen, dass Schüler den Spiegel entdeckt haben. Ja, und die sind dann immer wieder zurückgekommen."
"Ja, Filch, ich verstehe! Da scheint mir ein Ort hier unten auch bedeutend sicherer. - So kann ich ab und zu ein Auge darauf haben, damit niemand…" Eine Augenbraue hebend meinte er noch: "Außerdem könnte ich die Tür mit einem mächtigen Schließzauber schützen."
Filch grinste hämisch und sagte: "Das klingt sehr gut, Sir! Also bringe ich das Ding nun in diesen Raum dort drüben."
"Filch, lassen Sie das. Sie werden sich noch überanstrengen. Ich bringe den Spiegel an seinen neuen Ort".
Mit einem "Wingardium leviosa" ließ er den Spiegel sanft durch die Luft schweben, wobei er selber nebenher zu gleiten schien.
"Gut Nacht, Sir, und - danke", sagte Filch und verschwand schlurfend um die nächste Ecke.

Snape ließ den gewaltigen Spiegel langsam in das leere Zimmer schweben. In einer Ecke ließ er ihn sanft auf dem Boden landen.
Da stand er nun auf seinen beiden Klauenfüßen und reichte in diesem kleinen Raum bis an die Decke.
Snape stand nun zögernd im Raum. Natürlich wusste er genau, was es mit diesem Spiegel auf sich hatte. Aber er hatte ehrlich gesagt noch nie das geringste Bedürfnis verspürt, selber hineinzuschauen. Tatsächlich verabscheute er Spiegel und er vermied es selbst in seinem Badezimmer so oft er konnte, dort hineinzusehen.

Und dieser NERHEGEB? - Ob er doch …? - Ach was, das war derselbe faule Zauber wie die Wahrsagerei!
Andererseits, wenn er schon hier war…? Vorsichtshalber verschloss er die Tür. Eine Peinlichkeit pro Tag genügte ihm völlig!
Dann trat er vor den Spiegel. Zuerst erschrak er. Er erblickte eine Gestalt, die aussah wie ein Gespenst, dem die Stunde der Rückkehr in die Finsternis schlägt. Entsetzt bemerkte er, dass er das selbst war.
Er trat etwas näher heran und fixierte weiterhin den Spiegel. Nun begann das Gespenst langsam in den Hintergrund zu verschwinden und er sah andere Bilder, die verschwommen auf ihn zuflossen und immer klarer wurden.

Nun sah sich selbst in einem großen Klassenzimmer. Aber dies war nicht sein Kerkerzimmer in Hogwarts, nein, Moment mal, das war doch der große Vorlesungssaal in der Hochschule für Hexerei und Zauberei, in der er selber früher studiert hatte.
'Merkwürdig', ging ihm durch den Kopf. 'Ich meinte immer, dieser Spiegel zeige eher die Zukunft und nicht die Vergangenheit.'
Als er genauer hinsah, bemerkte er, dass er hier gar nicht Student war, sondern Hochschulprofessor und dies war eine Klasse für angehende Zaubertranklehrer, Apotheker und ähnliche Berufe.
Das Bild floss zurück und ein neues wurde klarer: Er sah seinen ehemaligen Professor und Mentor, der ihm dankbar die Hand schüttelte und zu ihm sagte: "Severus, ich freue mich ja so, dass du mein Nachfolger wirst. Ich hatte nie einen klügeren und höher begabten Studenten als dich und jetzt kann ich meinen Lehrstuhl mit gutem Gewissen an dich weitergeben!"
Danach konnte er sehen, wie ihm bei einer Feier ein Orden oder ein Preis überreicht wurde: "Für besondere Verdienste und wegweisende Entdeckungen in der Wissenschaft des Zaubertränkebrauens."

Weiter sah er sich selbst in einem großen Artikel im Tagespropheten. Mit einem leichten Kopfnicken blickte er würdevoll aus der Frontseite der Zeitung und jetzt blinzelte er sich selber zu! - Auch im Tagespropheten wurden seine großen Verdienste an der Universität gewürdigt. In diesem Titelbericht wurde auch betont, dass der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Forscher Severus Snape damals maßgeblich beteiligt war an der Vernichtung des Dunklen Lords.
Schließlich sah er sich in einem großen Haus im viktorianischen Stil, wo er zusammen mit Freunden in einem gepflegten Wohnraum angeregte Diskussionen führte.
Plötzlich erschien das Bild einer sehr schönen Frau, die ihn anlächelte und ihm liebevoll zunickte. Sie streckte ihm ihre Hand entgegen und er verspürte den starken Drang, ihre Hand zu erfassen und sie aus dem Spiegel herauszuziehen. Gerne hätte er sie länger betrachtet, doch schon verblasste auch dieses Bild. Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass dies ja gar nicht die Wirklichkeit war.
Nachdenklich wandte er sich vom Spiegel ab und ging hinaus. Den Raum verschloss er sehr gut. Dann ging er in sein privates Wohnzimmer. Dort stand ein Trank, den er nicht selber gebraut hatte. Dumbledore hatte ihm die Flasche einmal überreicht, weil er wissen wollte, ob man dieses Muggelgetränk in Hogwarts' Labor wohl auch brauen könnte.
"Glenfiddich, Severus", hatte Dumbledore gesagt. "Nur für besondere Gelegenheiten."
Severus Snape entschied, dass heute ein solcher Anlass war. Er öffnete die Flasche und füllte etwas davon in ein Glas. Dann prostete er in Gedanken Albus Dumbledore zu. Er setzte sich in seinen Sessel vor dem Kamin und genoss die Wärme, die der Trank in seinem Inneren verbreitete.

Er dachte darüber nach, was der Spiegel ihm eigentlich offenbart hatte. War es die Zukunft oder waren es seine geheimsten Wünsche? - Diese Frage konnte er nicht abschließend beantworten und es war im Moment auch nicht so wichtig. Eines aber war sicher: Er fühlte, dass sich in seinem Leben eine Phase der Veränderungen anbahnen würde.
Er musste sich noch über manches klarer werden. Er würde bald mit Albus reden.
Die Schüler von Hogwarts brauchten einen Lehrer für Zaubertränke, der wieder mit frischem Wind und Elan an die Arbeit ging. Zusammen mit Albus würde er jemanden finden, der für diese Aufgabe bestens geeignet wäre. Die zwei, drei genialen Schülerinnen in seinem Fach kamen ihm in den Sinn.
Er würde in diesen Ferien seinen ehemaligen Hochschulprofessor besuchen.
Es gingen ja bereits im vergangenen Jahr Gerüchte um, dass er in ein bis zwei Jahren in den Ruhestand treten wollte.
Unterrichten an der Hochschule, forschen experimentieren…das war sein Traum.

Plötzlich musste Severus grinsen: Etwas Gutes hatte dieser Tag - dieser Geburtstag - also doch noch gebracht. War dieser Wink mit dem Zaunpf…ähm mit dem Spiegel etwa ein Geschenk der Götter, also des Merlin…? - Er bemerkte, dass dieser Trank es in sich hatte und seine Gedankengänge etwas ins Stocken gerieten.
"Prost Severus", sagte er sarkastisch zu sich selbst. "Mit 3x13 bist du allmählich alt genug, um mal eine neue Richtung einzuschlagen."
Und dann lächelte er (ja, er lächelte) vor sich hin und dachte an das Bild der Frau im Spiegel. Dies war auch ein neuer Gedanke. Hochzeitsglocken hatte er ja keine gehört. - Also das würde ihm dann entschieden zu weit gehen..!

Das Glas fiel aus seiner Hand auf den dicken, weichen Teppich. Severus war in seinem großen Sessel eingeschlafen.


~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Am besten ist es, zu hoffen, sogar das Hoffnungslose.
(Lord Byron)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

~~ Persephone Proserpina~~ 25.05.2003

 

Zurück