Eine ungewöhnliche Studienfahrt

 

 

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by: Adler und Eule



Disclaimer:

Die Rechte der Figuren, die in dieser Kurzgeschichte vorkommen liegen ganz allein bei...

<<< SPANNUNG >>>

... UNS!!!!! (mal sehen was die Rowling jetzt macht! )

Nein, im Ernst, die Rowling macht das alles schon janz jut, und deshalb hat sie auch die Rechte. (Wie immer :( )

Handlung:

KEINE!!!! :)

Hinweis:

Aber, falls wir jemanden mit dieser fabelhaften, lustigen, wunderbaren, geilen, epischen, vor Selbstbewunderung triefenden Geschichte beleidigen, dumm darstellen oder sonstiges machen ist uns das Scheiß egal! Ne?
Aber wir sind ja sozial und machen deshalb doch noch eine Entschuldigung. ENTSCHULDIGUNG!!!

Zum Abschluss:

Viel Spaß beim Lesen!

[Falls uns jemand entdeckt und unser Talent zum Geschichten schreiben vorzüglich findet, kann er uns gerne im Forum anschreiben]

Adler und Eule

Eine ungewöhnliche Studienfahrt



Es war einmal im Li-La-Laune-Land...Da gab es einen Li-La-Laune-Bären...Uuuups, falsche Geschichte.

Es war einmal die Hogwarts Schule. Die bildete reine Squibs aus, glaubte man zumindest und wenn nicht, auch egal, darum geht’s nicht.

Worum es geht:

Man beschloss die besten, tollsten, wunderbarsten (blubb, blubb, blubb.....) Schüler auf Studienfahrt zu schicken. Nun denn, es war soweit. Es ging los:

Als Leiter vorgesehen waren Snape und Remus (Remus war zwar nicht mehr Lehrer an der Schule, aber scheiß drauf!). Sirius war mit von der Partie, als Beschützer von Harry vor Ron, denn dieser war so unendlich doll in Harry verknallt, dass ein Bodyguard unbedingt notwendig war. Ach, Dumbledore war auch dabei, warum? Na eben.... einfach so, weil’s gerade so passt! Hermine kam natürlich auch mit Neville zusammen, denn die beiden wollten mal so richtig Schwung ins Leben bringen. Draco und Cho, das Liebespaar (Cho, weil sie dumm war und Draco weil er Harry eifersüchtig machen wollte, denn dieser stand auf Cho) gingen ebenfalls mit. Haben wir bereits erwähnt, dass Remus auf Snape stand, doch dieser liebte nur sich selbst (außer vielleicht noch ein bisschen Draco, aber das ist nicht erwähnenswert). Somit waren Snape und Sirius, die einzigen, die noch normal im Hirn waren. OK, wir müssen zugeben, dass Sirius Harry gerne unter der Dusche beobachtete, aber Sirius war ja sein Patenonkel, also war das erlaubt und er sah dies außerdem als seine persönliche Bodyguardpflicht an.

Nun gut, die besten, tollsten, wunderbarsten (blubb, blubb, blubb.....) Schüler waren auf Studienreise nach Mittelerde. (Genau genommen nach Mordor [Hilfe!])
Sie waren erst nach 4 Stunden da. Es wäre auch schneller gegangen, aber sie hatten sich eine Landkarte vom ADAC geborgt (außerdem hatte Neville die Karte gelesen).

Nach ca. 1 Stunde waren sie in einem großen Wald.

Geführt wurden sie von Snape, dann folgte Remus, der direkt hinter ihm ging (warum wohl?), in der Mitte befand sich die Schülerschar und den Schluss bildete Sirius. Und Dumbledore? - Mist vergessen... äh... ach ist doch wohl scheißegal, wo der rum läuft, oder? Es geht hier doch schließlich um Snape!!!

Harry unterhielt sich gerade mir Ron, der aber gar nicht aufpasste sondern versuchte Harry in den Arsch zu kneifen. Sirius sah das. „Ey, Alder, willsde du Schläge odda wad?“, meinte Sirius im Flüsterton zu Ron. Ron: „Nein! (*bibber*) Bitte nicht pieksen. Ich bin ganz lieb! Ich kneif Harry nicht mehr.“
Sirius: „Ey genau, darf nur ich. Äh, ich meine darf keiner.“

Harry, der Cho die ganze Zeit angestarrt hatte, merkte von der Unterhaltung Sirius’ und Rons nichts. Harry überlegte sich gerade, ob er Cho ansprechen sollte. Doch die hätte sowieso nicht antworten können, da ihre Zunge in Dracos Hals steckte.

Plötzlich betrat ein Chinese im Hawaiihemd die Bühne, äh wollten sagen, die Lichtung, falsch, den Wald. Ach Scheiße! Egal!

Ein Chinese im Hawaiihemd kam. (Basta!) Snape stellte sich ihm mit gezücktem Zauberstab von hinten entgegen (Hä? Ach klar unser Snape schafft das!). Mit schmachteten Blicken von Remus: „Ach wie mutig!“(*anhimmel*)

Snape: „Ach du bist’s Lockhart!“

Gilderoy: „Mein kleiner Mottenfurz. Ich bin nicht das, was deine kühnsten und geheimsten Gedanken von mir denken. Ich bin der einzig wahre, der tollste, geilste, hübscheste, intelligenteste, beliebteste, mutigste, herausragendste..... (der Rest ging unter dem Kotzgeräusch Sirius’ unter)... LEGOLAS!!!

Alle im Chor: „Hääää?“

Der Chinese-Legolas-Gilderoy-Lockhart im Hawaiihemd schritt auf seine Zuschauerschaft mit hocherhobenem Hauptes zu und wollte gerade zur Erklärung ansetzen, da geschahen ihm leider ein paar Missgeschicke. Wie das in jeder Geschichte (die wir zumindest kennen) halt so ist, stolperte er über einen Stein, rollte ein paar Meter weiter, wollte wieder aufstehen, knickte um, rollte wieder ein paar Meter, rollte über Harry - der nach dieser Begegnung mit ihm fast keinen Atemzug mehr tat - wollte wieder aufstehen, rutschte aber auf einem Kuhfladen aus, die Hermines Kuh (Doch!, Hermine hat eine Kuh. Sie heißt Krummbein...) kurz zuvor dort hingeworfen hatte, dann rollte er die Schlucht runter gegen einen Laternenmast, der genau auf seinen wunderbar gepflegten Kopf fiel. Dann fiel plötzlich ein Klavier vom Himmel auf sein Haupt und damit nicht genug, ein Lastwagen von der Firma ALDI fuhr über seine Beine. Er konnte seinen Körper aber wieder herrichten, hatte jedoch die Schlammpfütze nicht gesehen und rutschte aus. Als er sich gerade wieder erhob, zog ein Gewitter auf und ein Blitz traf ihn (der Arme...). Sein Verstand hatte durch die Missgeschicke etwas gelitten und von da an war er nicht mehr der klügste, einzig wahre, der tollste, geilste, hübscheste, intelligenteste, beliebteste, mutigste, herausragendste... Squib sondern der Eingebildetste (aber wir sind uns sicher, das war er schon vorher!).

Ron rannte entsetzt zu dem ohnmächtigen Harry (Lockhart war ja über ihn drübergerollt) und inspizierte erst einmal seinen nackten Oberkörper, denn seine Klamotten waren durch den Zusammenprall mit Gilderoy leider, leider (Glück für Ron) zerrissen.

„Frodo! Mein Frodo!“, schrie Ron. Harry kam langsam wieder zu sich (er hatte das leise Flüstern Sirius’ vernommen, der wie betäubt auf seinen Oberkörper gestarrt und gemeint hatte: „Frodo, mein kleiner Hasenzahn, du bist so was von geil. Zieh dich aus!“)

Harry öffnete die Augen. „Sam, bist du das?“

Neville weinte bitterlich: „Meine Möhre ist kaputt!“ Hermine antwortete daraufhin: „Heul doch Merry!“ Neville weinte noch mehr und schluchzte ein „Du bist blöd, Pippin!“

Snape, der alles beobachtet hatte, kam sich langsam irgendwie fehl am Platz vor. „Was ist das hier für ein Scheiß! Ihr seid nicht Pippin, Merry, Frodo und Sam!“

Remus kam zu ihm und legte behutsam seine Arme um seine Taille. „Beruhige dich, Boromir. Alles wird gut, ich bin doch bei dir.“

Snape sagte entsetzt: „Ey, bist du schwul?“

Remus: „Aber natürlich! Jaaaahhhh (was denkst du denn?)“

Dumbledore: „Wir sind doch alle schwul und das ist auch gut so!“

Hermine: „ICH BIN NICHT SCHWUL!“

Cho: „Aber lesbisch!“

Hermine: „Stimmt!“

Cho und Hermine fingen an zu züngeln, als es Cho endlich geschafft hatte ihr Zunge aus Dracos Hals zu ziehen.

(Zitat: „Ihre Zunge bittete dabei sehnsuchtsvoll um Einlass“ Sorry, für die Autorin dieses Zitates. Nicht böse sein!)

Snape schrie: „HILFE!!!!!!“ und wollte wegrennen, als er feststellte, dass Remus immer noch an ihm hing.

Ron hatte diesen Augenblick genutzt um sich „aus Versehen“ auf Harry zu werfen (er ist ja gestolpert, ne?) und fasste ganz rein „zufällig“ an eine Stelle, die wir nicht weiter beschreiben wollen (Natürlich an seine Männlichkeit, seine...NASE!!)

Harry fand das irgendwie toll.

Sirius war traurig, weil keiner seine Männlichkeit (Nase!!!) irgendwie anfasste (Ohhh, du Armer!), verwandelte sich in einen Hund und fing an sich selbst zu lecken (Was denkt ihr Perverslinge euch? Das machen Hunde halt!)

Plötzlich kam ein großer, riesiger... Balrog auf sie zu (für alle, die HdR nicht kennen. Balrog ist nicht nett!). Dumbledore stellte sich ihm entgegen mit erhobenem Zauberstab. „Geh weg, du Schlampe!“ Alle riefen. „Ohhhhh, Gandalf!!!!!!!“ Snape begann vor Schock zu hyperventilieren (auf Deutsch: er war kurz davor zu ersticken). Gandalf oder Dumbledore (wie auch immer!) schrie: „Hoppelt hinweg, ihr Hoppelärsche!“ Alle taten dies. Außer Snape, der meinte noch: „Geh noch nicht, Dumbledore, du hast noch meine Sonnenbrille und meine Prothese für Du-Weißt-Schon-Was!“ (Für seine Nase natürlich. Was sonst?)

Dumbledore schmiss sich in die Schlucht (die war auf einmal einfach da. Ist doch logisch!) und warf die Prothese und die Sonnenbrille Snape (oder Boromir?) noch entgegen.
Snape fing diese auf und fragte sich, was er damit sollte. Er kam sich ziemlich bescheuert vor. Er spürte plötzlich etwas warmes, langsam Umherwanderndes auf seinem Hintern. Er dreht sich langsam um (mit Erwartungen, dem Schlimmsten entgegenzutreten) und sah....

....Remus!!! „Komm Liebster“, sagte dieser. „Lass uns verschwinden, dorthin wo uns niemand folgen kann.“

Snape erwiderte gar nichts. Er war starr vor Schreck. Er sah hinter Remus etwas Unbeschreibliches. Er sah…(wir können es nicht sagen). Na gut, sagen wir es doch: Er sah, den.......

.......NIKOLAUS!!!

„Ho, ho, ho! Hier bin ich, ich bin der Nikolaus und verteile die Geschenke. Kann mir jemand auch ein Lied singen?“

Da traten auf einmal wieder alle auf die Lichtung und sangen im Chor:

„Voldemort steht im Wald,
ganz still und stumm
Da kommt ein großer Panzer
und legt ihn um
Dank der Voldemortabwehr
gibt es diesen nun nicht mehr!“

Darauf erschien Voldemort im Geschehen. „Jetzt bin ich aber beleidigt! Ich kenne was vieeeel Besseres.“

Nikolaus: „Dann mach mal!“

Voldemort:

„Ein Chinese mit ’nem Tütchen Gras,
sitzt im Wald und raucht etwas...“

(Zwischenruf: Lockhart, der Chinese im Hawaiihemd: „HEY! Das gefällt mir aber nicht!“)

„...Da kommt die Polizei: „Ja was ist denn das?“
Ein Chinese mit ’nem Tütchen Gras!“

Auf einmal klingelte ein Wecker. Snape richtete sich erschrocken und schweißgebadet im Bett auf. „Ich gucke nie wieder Herr der Ringe vor dem Schlafengehen!“, schwor er sich. Er war sehr erleichtert, dass dies alles nur ein Traum war. Allein die Vorstellung, dass Remus etwas von ihm wollte... Unerträglich!

Er stand langsam auf und schlich gemächlich ins Bad. Er sah in den Spiegel und stieß einen Schrei aus. >>>>>>> AHHHHHHHH!!!!!!!!!!!<<<<<<< Ein Pickel! Nachdem er 5 Flaschen Clearasil verbraucht und seine Dritten eingesetzt hatte (Ja, ja, wenn das Waschmittel auf der Zunge brennt, nimm’ doch lieber Kukident), ging er hinunter zum Frühstück.

Auf dem Gang trafen er die „Hauselfen“. Sie sangen:

“Tinki Winki,
Dipsy,
Lala,
Po!

Sagen: Aoooooh!”

(Das sind unsere Teletubbiekenntnisse…)

Am Frühstückstisch angekommen, sah er Dumbledore mit Elijah Wood reden (*schmacht* [Himmel doch nicht so den Dumbledore an!]), bei den Slytherins saßen ein paar Orks und Viggo Mortensen brachte Neville gerade das Rasieren bei (Ob das klappt?).

Orlando Blümchen stritt mit Lockhart, wer wohl der tollste, geilste, Bestaussehendste und so weiter sei. Irgendwann lagen beide tot am Boden...(Totgelabert!)

Snape traute seinen Augen nicht und lief wieder schnurstracks in sein Gemach zurück. Dort wartete Remus auf ihn.

Lupin lief auf ihn zu und umarmte ihn innig. Er presste seinen Unterleib an den Seinigen.

„Da freut sich wohl jemand mich zu sehen“, hauchte er.

Snape stieß ihn angewidert von sich fort. „Das ist mein Zauberstab!“, knurrte er.

Remus: „Nenn es wie du willst!“

(Tja, schon scheiße, wenn man eine Prothese mit ’nem Zauberstab verwechselt... Wer das jetzt nicht kapiert, Pech gehabt!)

Snapes letzte Worte: „Oh mein Gott!“ Dann fiel er in Ohnmacht.

Was Remus dann mit ihm anstellte ist nichts für sanfte Gemüter, daher beenden wir hier die Geschichte!!

Ende (Oder auch nicht?)

Review

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