Eine ungewöhnliche Studienfahr2

 

 

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by: Adler und Eule



Disclaimer

Die Rechte liegen mal wieder bei der Rowling. Für alle Figuren, die hier vorkommen. Außer für den Dr. Sommer. Die Rechte liegen bei dem, bei der Bravo! ;-)

Disclaimer Teil II

Die Rechte der Lieder, die in dieser Geschichte vorkommen, habe natürlich die Interpreten, die diese geschrieben bzw. gesungen haben. Wir wollen (weil es sich so gehört) die Namen der Interpreten zu den einzelnen Titeln nennen.

Deine schwarzen Augen (ist jedoch abgewandelt von: Deine blauen Augen) - Blümchen
Wadde hadde dudde da - Stefan Raab
Biene Maja - Karel Gott
Dieter Bohlen Raabigramm - Stefan Raab
Da da da - Herbert Grönemeyer (aber nur ein Stück)
Heal The World - Michael Jackson
Männer sind Schweine - Die Ärzte

Handlung:

Auch keine, wie immer!

Hinweis:

Eigentlich müssen wir keinen Hinweis machen, denn wir beleidigen auch niemanden hier in dieser Fiction. Aber machen wir das trotzdem. Für jede Art von Beleidigung oder sonst was ENTSCHULDIGEN wir uns.

Zum Abschluss:

Seid schön brav!


Fortsetzung von: Eine ungewöhnliche Studienfahrt

Der Gang zum Psychiater nach der Studienfahrt (als Musical!)

Nach dem Snape wieder sein Bewusstsein erlangt hatte, beschloss er mit dieser schweren Bürde zum Psychiater zu gehen. Er litt unter einem schweren Trauma.
Er trat ein, und nachdem er zwei Stunden lang gewartet und mittlerweile sämtliche Bravos auswendig kannte (besonders die Sorgen pubertierender Kinder) ging er in den „Psychiater-Raum“ und legte sich auf „die Couch“. Psychiater Dr. Sommer wartete schon. „Warum haben Sie solange gebraucht? Ich erwarte Sie schon seit zwei Stunden! (Uuups) Na ja, fangen wir gleich mal an!“

Dr. Sommer: Guten Tag, wie heißen Sie?
Snape: Mein Name ist Snape, Severus Snape, Professor Severus Snape, Zaubertrankmeister und Oberlehrer von Hogwarts und Hauslehrer von Slytherin. Agent 0815 in Sachen Voldemort.
Dr. Sommer: Aha (*sichschoneifrignotizenmachend*) Gab es in Ihrer Familie jemals einen Fall von Geistesgestörtheit?
Snape: Hä?
Dr. Sommer: Nur so. Fangen wir an, was ist Ihr Problem?
Snape: Ich werde sexuell belästigt.
Dr. Sommer: Frau oder Mann?
Snape: Wer, ich?
Dr. Sommer: Nein, der Sie belästigt.
Snape: Ach so, ...äh.... Mann.
Dr. Sommer: Wie heißt denn der Ärmste... äh... Glückliche?
Snape: Lupin (*grrrrr*)
Dr. Sommer: Was macht dieser Lupin genau mit Ihnen? Berührt er Sie unsittlich oder was?
Snape: Nein, er singt.
Dr. Sommer: Ohhh, ja das ist allerdings sehr schlimm. Ich plädiere dafür, dass wir Ihnen eine Schocktherapie bieten, d.h. dass Sie von morgens bis abends besungen werden, um das Singen des Herrn Lupin nicht mehr so ernst nehmen. Aber ich muss noch dazu sagen, dass singen keine sexuelle Belästigung ist.

Snape: Doch, wenn er singt, regt sich was bei mir in der Hose und ich habe Angst, dass dieses etwas (ihr wisst doch, seine Prothese) durch das Singen Schäden erhalten könnte und ich impotent werde.

Dr. Sommer: Aha, also doch Schocktherapie!

Snape:

Alle sollen singen
nein, nein, nein.
was soll das nur bringen
nein, nein, nein
Warum ist das Schicksal so gemein
so gemein, so gemein
nein, nein, nein



Dr. Sommer: Ich sehe schon, Sie wollen es nicht, deshalb werde ich etwas anderes unternehmen, ich hole Herrn Lupin zu diesem Gespräch hinzu. So können die Probleme besser aus der Welt geschafft werden.
Snape: Nein!
Dr. Sommer: Dann wäre das geklärt. Morgen, selbe Zeit, selber Ort mit Herrn Lupin! Auf Wiedersehen!
Snape: Neiiiiiiin (*sichschonvoreinergeschlossenentürbefindend*)

Durch die geschlossene Tür hörte man noch: „Bis Morgen!“ Dr. Sommer setzte sich seufzend an seinen Schreibtisch. „Warum muss ich immer solche Irren kriegen?“ (Schicksal?)
Derweil machte sich Snape fluchend auf den Nachhauseweg.

Nächster Tag:
Snape war zusammen mit Lupin bei Dr. Sommer erschienen, als sie jedoch den Ärzteraum betraten, musste Snape mit Entsetzten feststellen, dass sie nicht die einzigen Anwesenden waren. Sirius Black, sowie Ron und Harry waren ebenfalls da.

Dr. Sommer: Guten Tag! Ich habe eine freudige Nachricht für Sie! Ich habe noch drei weitere Personen eingeladen, diese können Beschreibungen zu den äußeren Umständen Ihres Problems geben. Ich hoffe doch Sie haben nichts dagegen.
Snape: ...~... (*heul*schluchz*sterbenwollen*)
Dr. Sommer: Na dann ist gut. Kommen Sie herein meine Lieben.

Im Raum:

Dr. Sommer: Setzen sie sich, setzen Sie sich.
Sirius: (zu Snape) Ich hasse dich!
Dr. Sommer: Ich sehe, dass Ihre Probleme mit mehreren Ursachen zusammenhängen... Hatten Sie eine schwere Kindheit?
Ron: Wen interessiert das?
Remus: Seid doch nicht so gemein zu meinem armen Severus! Seht ihr denn nicht, dass er schon ganz bedrückt ist und sein Herz wimmert. Und das steht ihm überhaupt nicht. (*sabber*)
Harry: Meine Narbe tut weh.
Snape: Heul doch!
Remus: Ohhh, mein armer kleiner Harry. Was ist los? Soll ich dir helfen? Harry, Harry, sag was. Bitteeeeee!
Dr. Sommer: Meine Herren, bitte Ruhe. Wir werden nie zu einem Ergebnis kommen, wenn Sie weiter Ihre Partner so fertig machen!.
Snape: Remus ist nicht mein Partner!
Remus: Aber du meiner!
Snape: Träum weiter!

Ich lieb dich nicht
Du liebst mich nicht
Da da da
Ich lieb dich nicht
Du liebst mich nicht
Da da da



Sirius währenddessen sah, dass Ron sehr nahe bei Harry ist und spürt einen stechenden Schmerz (Na, was ist? Eifersüchtig?) in seiner männlichen, behaarten Brust, die voller Narben übersäht war, denn Sirius war mutig und stellte sich immer zum Kampfe, wenn er jemanden (oder etwas) retten musste, und so kamen die Narben zustande. Durch kämpfen. Sein schwerster Kampf bisher, war der sensationelle ‚Freiheitskampf’(Wie er genannt wurde), den er siegreich zu Ende brachte, indem er alle Flubberwürmer totschlug.

(Hinweis der Schreiber: Nein, wir haben nicht gekifft!... Na ja, vielleicht ein bisschen...)

Sirius: Wie wär’s, wenn wir Partnertausch machen. Harry und ich (Was ein Wunder), Ron und Snape, Remus und Sie Dr. Sommer. Wir setzen uns zusammen und bereden das weitere Vorgehen?

Ron: Abgelehnt!

Remus: Ich habe eine bessere Idee! Sevvie, pass auf.

Remus stand auf und ging in die Mitte des Raumes. Scheinwerfer setzten ihn ins Licht und die Zuschauer blieben im Dunkeln. „Spot an!“

Remus: (zu Snape gewandt) Dieses Lied, was ich jetzt spielen werde, ist nur für dich, mein Liebster.

Filch in Unterhosen, lässt mich völlig kalt
Supercoole Eulen hängen mir aus dem Hals
DaDa

[P.S. (für Dumme): DaDa ? Defence against dark arts]
Arithmantik
Fall ich nicht drauf rein
Schöne Frauen im Scheinwerferlicht
Gefall’n mir leider nicht
Da bleib’ ich kühl
Kein Gefühl



(Licht fängt an zu blinken und Remus tanzt den Ententanz)

Deine schwarzen Augen machen mich so sentimental
So schwarze Augen
Wenn du mich so anschaust wird mir alles and’re egal
Total egal
Deine schwarzen Augen sind phänomenal
Kaum zu glauben
Was ich dann so fühle ist nich’ mehr normal

Das ist gefährlich - Lebensgefährlich



(Bei diesem Satz leckte sich Remus die Lippen, Snape lief dunkelrot an und versank unterm Stuhl(regte sich da nicht wieder etwas in seiner Hose?), Sirius starrte immer noch Harry an und dachte sich, dass das Lied mit ‚grünen Augen’ viel besser klingen würde. Harry und Ron klatschten begeistert und Dr. Sommer lag ohnmächtig am Boden)

Bei Wahrsagen, da schlaf ich ein
Ich will auch nicht bei Verwandlung sein
Damenstrapsen find ich gar nicht toll
Da ist das Maß dann doch noch voll
Da bleib’ ich kühl
Kein Gefühl



Nachdem das Lied geendet hatte brach tosender Beifall aus, Rosen, Teddies und Damenschlüpfer (sicherlich auch Herrenschlüpfer, aber das ist nicht belegt) flogen auf die Bühne, Dr. Sommer schreckte aus seiner Ohnmacht hoch, Sirius hatte es geschafft sich Harry zu krallen und wollte mit im unters Sofa, doch Ron bemerkte es noch rechtzeitig und eine Schlägerei zwischen den Beiden begann.

Harry war mal wieder das unschuldige und doch Leid tragende Opfer (ist nun mal seine Rolle im Buch) und Snape versuchte verzweifelt aus dem Psychiatriezimmer zu fliehen, wurde jedoch von Remus daran gehindert.

Zum Glück (für ihn) tauchte in dem Moment Dieter Bohlen auf und fing an, Remus zu kritisieren.

Dieter Bohlen: Du singst scheiße, du tanzt scheiße, du hast scheiß Klamotten, du siehst scheiße aus, du bist scheiße! (Ja ja, das sagt der Richtige!) Und ich sage nichts als die Wahrheit! (Wie wahr!)

Darauf brach Remus in Tränen aus und Snape wurde so von Mitleid erfüllt, dass er anfing ihn zu trösten. Er nahm ihn in den Arm und vergaß dabei sogar, dass er Remus eigentlich hasste. Da fiel ihm auf, dass Remus doch ganz lieb war und gut sah er auch aus und er hatte einen tollen Body und... plötzlich meinte Remus zu Snape: „*schluchz* Sevvie, was hast du da? Das fühlt sich komisch an. *heul*“

Remus:

Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da

A ha Wadde hadde dudde da
Wadde dudde da da hat hat
ich schon vor nem Jahr
Ne ne dat war weder dat dat
oder dat da
Wie dat dat wat war ich
dachte dat dat dat war
Wat dat da war dat is noch
immer nich klar
Und ob dat matt, glatt, platt,
satt oder wat auch immer war
Dat dat wat war und wenn
wat dat da war
Bidde bidde sammer domma
wadde hadde dudde da

Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da
Wadde hadde dudde da



Snape guckte ihn bewundernd an. Sein tollster und bester Remus konnte so wunderbar singen. Diese Stimme! Diese sexy Stimme! Das war ihm vorher nie aufgefallen. Er wunderte sich darüber. Wie konnte er nur so blind gewesen sein?

Sirius (grün und blau geschlagen) erwachte durch den Gesang von Remus aus seinem Leichendasein (die Schlägerei mir Ron hatte ihm etwas zugesetzt) und wusste nicht was er sagen sollte.

Aber nun zurück zu dem geheimnisvollem Teil, was Snape an sich hatte. Es war…

…es war…es war…es war…es war…was war es denn?

Noch mal: Es war…es war…nichts besondere. Es war…es war…

…seine Prothese (natürlich für die NASE!!!).

Plötzlich wurde Remus aus seiner tiefen Traurigkeit hinaus gerissen. Er hörte ein leises Summen. Es klang etwa so:

In einem unbekannten Land
Vor gar nicht allzu langer Zeit
War eine Biene sehr bekannt
Man sprach von ihr weit und breit.

Und diese Biene, die ich meine,
Nennt sich Maja
Kleine freche schlaue Biene Maja
Maja fliegt durch ihre Welt
Zeigt uns das was ihr gefällt
Wir treffen heute unsere Freundin
Biene Maja
Diese kleine freche Biene Maja
Maja, allerliebste Maja
Maja (Maja), Maja (Maja)
Maja erzähle uns von dir.

Wenn ich an einem schönen Tag
Durch eine Blumenwiese geh’
Und kleine Bienen fliegen seh’
Denk’ ich an eine die ich mag.

Und diese Biene, die ich meine,
Nennt sich Maja
Kleine freche schlaue Biene Maja
Maja fliegt durch ihre Welt
Zeigt uns das was ihr gefällt
Wir treffen heute unsere Freundin
Biene Maja
Diese kleine freche Biene Maja
Maja, allerliebste Maja
Maja (Maja), Maja (Maja)
Maja erzähle uns von dir.



Da kam sie auch schon, in ihrer vollen Pracht! Groß und rot-blau gestreift! Majachen! Maja Forever! Aber nun gut, sie kam an und setzte sich auf Remus’ giftgrünen Umhang. Remus tätschelte und streichelte sie. Snape sah das nicht gern und wollte gerade wieder anfangen zu singen, da sprang Gilderoy Lockhart auf die Bühne und hielt Snape den Mund zu. Snape lief rosa-lila-rot an, aber Lockhart interessierte das gar nicht, er hatte nur Augen für Dr. Sommer! Dr. Sommer, da lag er, klein, wie ein quiekendes Schwein. Natürlich war Lockhart ein Kavalier und half Dr. Sommer vom Boden auf (er war zu Boden geglitten, denn er hielt das Singen nicht mehr aus) und wollte ihm ein Ständchen bringen, da kam aber zum Glück Bohlen noch mal wieder und erklärte ihm, dass er (also Lockhart) viel zu schön und anmutig sei, um ein Lied zu singen, dass seiner (also Lockhart) gerecht wurde. So ein schönes Wesen könne kein so anmutiges Lied singen. (Dieter Bohlen hatte wohl eine kleine Geschmacksverirrung). Lockhart war hingerissen von den schmeichelhaften Worten Bohlens und vergaß Dr. Sommer. Beide gingen hinaus, in die Welt der Biene Maja und trafen schließlich am Ende noch auf Willi (lila-violett gestreift) und Flipp (pink mit blauem Frack).

Dieter Bohlen

Ein Mann, der stets weiß, was den Menschen gefällt
Ein Typ, der die Herzen der Frauen erhellt
Ein Mensch, der viel Grips hat und strahlt wie ein Licht
Ja, alles das bist du nicht

Die gleichen Lieder seit 20 Jahren,
obwohl die Frauen auch mal andre waren
Du hattest alle, mal die, mal jene,
doch nur einer, der bist du treu
Thomas Anders



Dr. Sommer: Ihr seid doch alle wahnsinnig!!!!!!! In die Klapse gehört ihr!!!! (und Sie etwa nicht?)

Dann erlitt er einen Nervenzusammenbruch und musste für ein paar Jahre in die Nervenklinik.
(Dort war dann Mariah Carey wenigstens nicht mehr so allein)

Ron, der bemerkt hatte, dass Sirius nicht ganz bei der Sache war, schnappte sich Harry und rannte eilends hinaus. Draußen regnete es in Strömen, es blitzte. Ron brachte Harry nach Hause und vor der Haustür gab es eine lange Schweigeminute (für den armen Dr. Sommer). „Ähm, also ich… also ich, ich gehe dann mal wieder“, meinte Ron.

Harry:

There's a place in your heart - And I know that it is love
And this place could (be) much brighter than tomorrow
And if you really try - You'll find there's no need to cry
In this place you’ll feel there’s no hurt and sorrow

There are ways to get there
If you care enough for the living
Make a little space - Make a better place...

Heal the world make it a better place
For you and for me and inside the human race
There are people dying
If you care enough for the living
Make a better place - For you and for me



Ron: Woher weißt du dass?
Harry: Erfahrung.

So und wenn sie nicht gestorben sind (also Snape und Remus, Harry und Ron) dann leben sie noch heute glücklich und zufrieden als schwule Mädchen... äh... als schwules Pärchen.(ok, sie sind zwar nicht gestorben, aber natürlich ist noch was passiert, so dass sie doch nicht alle so glücklich leben)

P.S.: Sirius nahm es eine Woche später wieder mit Flubberwürmern auf.


Epilog:
Ein Jahr später kam Remus zu Dr. Sommer (der inzwischen wieder entlassen worden war) um über Snape zu reden, der ihn verlassen hatte. Am Ende meinte er:

Männer sind Schweine.
Traue ihnen nicht mein Kind.
Sie wollen alle nur das Eine,
weil Männer nun mal so sind.

Ein Mann fühlt sich erst dann als Mann,
wenn er es Dir besorgen kann.
Er lügt, dass sich die Balken biegen,
nur um Dich ins Bett zu kriegen.

Und dann am nächsten Morgen weiß er,
nicht einmal mehr wie Du heißt.
Rücksichtslos und ungehemmt,
Gefühle sind ihm völlig fremd.

Für ihn ist Liebe gleich Samenverlust.
Mädchen, sei Dir dessen stets bewusst.

Männer sind Schweine.
Frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine.
In jedem Mann steckt doch immer ein Schwein.

Männer sind Säue.
Glaube ihnen nicht ein Wort.
Sie schwören Dir ewige Treue,
und dann am nächsten Morgen sind sie fort.

Yeah, yeah, yeaaah

Und falls Du doch den Fehler machst,
und Dir 'nen Ehemann anlachst,
dann wird Dein Rosenkavalier,
bald nach der Hochzeit auch zum Tier.

Da zeigt er dann sein wahres Ich,
ganz unrasiert und widerlich.
Trinkt Bier, sieht fern und wird schnell fett,
und rülpst und furzt im Ehebett.

Dann hast du King Kong zum Ehemann,
drum sag' ich Dir denk' bitte stets daran.

Männer sind Schweine,
traue ihnen nicht mein Kind.
Sie wollen alle nur das Eine,
für wahre Liebe sind sie blind.

Männer sind Ratten.
Begegne ihnen nur mit List.
Sie wollen alles begatten,
was nicht bei drei auf den Bäumen ist.

Männer sind Schweine.
Frage nicht nach Sonnenschein.
Ausnahmen gibt's leider keine.
In jedem Mann steckt doch ein Schwein.

Männer sind Autos,
nur ohne Reserverad.

Yeah, yeah, yeah, yeaaah



Dr. Sommer: Sie sind selbst ein Mann!
Remus: Ich bin ein Werwolf!

(So oder ähnlich soll es abgelaufen sein!)

Ende

Review

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