Ein Haus am Abgrund (Fortsetzung zu Slytherin Snakes)

 

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Kapitel 27: Geflechte der Wahrheit

Dumbledore blickte seine Slytherins unruhig an, dann aber straffte er sich. Wer schwimmen lernen wollte, der musste ins kalte Wasser springen.

„Ihr alle wisst, dass Severus mein Spion war“, begann er.

Die Schüler nickten nervös, jetzt hatte ihr Wissen etwas Offizielles. Albus seufzte wieder.

„Nun Alina hat versucht ihn zu beschützen, sie sah es als notwendig an, weil er schließlich ihr Hauslehrer ist. Es ist sehr schwierig für beide, also versucht Rücksicht zu nehmen.“

„Aber was soll das heißen mit der Sache von Draco, besser gesagt seinem Vater. Sie müssen verstehen, der Mann hat nicht wenig Einfluss.“

„Das verstehe ich, aber ich weiß mir selbst keine Antwort, allerdings werden ich mich darum kümmern.“

„Kann sich das einer vorstellen, du willst Sachen die du gar nicht willst“, murmelte Blaise gedankenverloren und schüttelte seinen buschigen Kopf. „Ich würde wahnsinnig werden.“

„Aber du hast schon mal was von diesen Flüchen gehört, oder?“, fragte ein anderer Slytherin.

„Mein alter Onkel, du weißt schon der Verrückte. Er hat mal erzählt, dass der Fluchmeister Moody von allen am meisten über so was Bescheid wüsste.“

Ein Raunen ging durch die Reihen der Slytherins, sie alle hatten Angst nur vor der Vorstellung des Mannes. Das verwunderte den alten Mann nun doch etwas.

„Du glaubst also, dass Alina die Wahrheit sagt obwohl sie nicht gerade bei Sinnen war.“

„Vince sei nicht blöd, in so einem Zustand kann man nicht lügen, oder warum glaubst du bevorzugt Voldemort es, die Menschen zu brechen. Denk mal nach, Alina hat ein Wissen, das ich gar nicht haben will. Irgendwie tut sie mir saumäßig leid.“

Greg schniefte leicht.

„So meine Herrschaften jetzt aber ab mit euch!“

Die Slytherins verzogen sich.

***



Severus hatte Alina wieder in den Krankenflügel gebracht, dieser Ausflug hatte sie viel Kraft gekostet. Immer wieder hatte sie seinen Namen gemurmelt, aber ihn nicht wahrgenommen. Dann hatte sie ihr Bewusstsein verloren. Sie warf sich unruhig auf ihrem Bett hin und her, aber erwachte nicht.

Severus und Poppy ließen die junge Patientin keinen Augenblick aus den Augen. Ihr Zustand war kritisch. Sie schien sich einfach nicht zu erholen, weder körperlich noch seelisch, aber sie wussten nicht warum. Sie wussten keinen Rat.

Es war mitten in der Nacht und Severus döste leicht neben ihrem Bett, als sie plötzlich aufschrie.

„Nein nicht Magrat, ich bitte Sie, nicht Magrat! Ich werde gehorsam sein. Aber nicht Magrat!“, schrie sie laut und bäumte sich auf, dann fiel sie wieder zurück. „Ich werde alles tun was Sie wollen, aber lassen Sie Magrat in Ruhe, bitte.“

Tränen rannen ihr über das Gesicht, aber sie erwachte nicht. Severus hielt ihr die Hand, aber es half nicht, sie wurde nicht ruhiger.

„Oma...“, flüsterte sie leise.

Severus nickte. „Poppy bitte gehe zum Direktor und sage ihm er soll einen Brief an Mad Eye Moody schicken, er soll eine gewisse Dame mit dem Namen Magrat Allicent herbringen. Er wird am ehesten wissen, wo sie ist, denn ich glaube nicht, dass Alina es uns wird sagen können.“

Die Krankenschwester nickte, Severus hatte sich noch nie so traurig angehört, sonst hatte er immer ein bissiges Kommentar auf Lager gehabt, oder sie geärgert.


Dumbledore verstand was Severus vorhatte und entsandt sogleich eine Eule an seinen alten Freund, wobei er hoffte, dass dieser sich von seinen Erlebnissen erholt hatte.

***



Der alte Mad Eye Moody war nicht aufgelegt Briefe zu empfangen, als er bemerkte wie etwas an seinem Fenster scharrte. Eine Eule. Freundlich wie er war zückte seinen Zauberstab.

„Ah, flambierte Eule zum Hauptgang“, grummelte er.

Die Eule schrie anklagend, was er sich denn dachte und hielt ihm widerstrebend ihr Bein hin. Moody erkannte, dass es eine Hogwarts-Eule war und las mit wachsendem Erstaunen die knappen Worte des Direktors. Er sollte Mag nach Hogwarts bringen, aber kein Wort warum er so was idiotisch tun sollte. Er hatte sich mit Magrat zerstritten, weil er gedacht hatte, dass Alina eine Todesserin gewesen sei. Nun sie war es nicht, aber von ihrer Unschuld war er immer noch nicht ganz überzeugt, aber vor allem nicht von der von Severus. Und dass dieser alte Griesgram von einem verteufelten Snape ihr Vormund war passte ihm nicht. Allicents waren Ravenclaws, keine Slytherins.

Er steckte den Brief ein und machte sich auf den Weg zu seiner alten Bekannten. Er war ohnehin neugierig, wie Magrat lebte. Schließlich hatte sie ihm doch ihre Adresse gegeben, damit er sie im Notfall finden konnte. Nun, es handelte sich zumindest um eine dringende Angelegenheit, also machte er sich auf den Weg.

Das Häuschen stand in einem wohlhabenden Viertel der Vorstadt Londons. Ein helles Schild zeichnete dieses Häuschen als Lebens- und Arbeitsstätte von Maggie Whitehall aus. Moody rümpfte seine Nase, schließlich war ihr Name Magrat Allicent. Warum lebte sie überhaupt in der Muggelwelt? Nicht mal ein Squib würde das tun und sie war keiner, sondern eine richtige Hexe, das wusste er. Warum gab sie sich als unbedeutende Muggel aus? Er fand keine Antwort auf diese Frage.

So beschloss er schlichtweg zu läuten.

Jemand in einem abgetragenen alten Arbeitsmantel öffnete ihm. Der Mantel hatte garantiert schon bessere Tage erlebt, fand er, sagte jedoch nichts.

Magrat musterte ihn kurz scharf. Dann trat sie zur Seite und ließ ihren alten Bekannten eintreten, denn im Moment verwehrte sie ihm das Wort Freund.

„Dumbledore, der Direktor von Hogwarts will dich sehen“, sagte Moody nur in einem neutralen trockenem Tonfall.

In der Wohnung stank es seiner Meinung nach. Wie konnte man nur mit diesem Geruch leben? Es roch nach Terpentin, es war unumgänglich, wenn man mit Ölfarben arbeitete. Es hatte einen scharfen schneidenden Geruch. Der alte Mann rümpfte die Nase.

„Hat er gesagt warum?“, fragte Magrat mit einer gewissen Kälte, die Beiden klarmachte, dass sie ihm nicht vergeben hatte.

„Nein, ich soll dich nur nach Hogwarts bringen und das sofort“, stellte er klar.

„Sofort? Nun ich kann nicht sofort. Zum einem arbeite ich an einem wichtigen Bild und zum anderen habe ich keine Zeit“, erwiderte sie ärgerlich.

„So so, du willst für den Direktor keine Zeit haben! Was bildest du dir eigentlich ein?! Ha, es ist garantiert wichtig, sonst würde er so was Unnützes wie dich nicht sehen wollen!“

„Ach ja unnütz, nicht weniger als ein verdammter Auror, der nichts anderes als Krieg im Kopf hat!“

„Ich habe versucht Leben zu retten, währenddessen du Bildchen gemalt und deinem Mann Schande bereitet hast!“

Er sah sie scharf an und sie setzte zu einer lautstarken Erwiderung an, es war so wie früher, als sie sich noch kaum gekannt hatten und er angenommen hatte, sie wäre eine Muggel, bis einmal im Streit seine Teetasse explodiert war. Gregor hatte die Sache aufgeklärt. Nein keiner kannte mehr die Whitehalls und da Magrat kein großes Interesse an Magie hatte, war es sicherer sie als Muggel auszugeben.

„Als eine Hexe, die keine sein will. Wenn man bedenkt, wie sehr Du-weißt-schon-wer gegen Muggelstämmige vorgeht, was denkst würde dann Magrat blühen?“, hatte er ihn damals gefragt und zum Teil Recht gehabt.

Dennoch sie trieb ihn in den Wahnsinn, wieder fragte er sich, wie Gregor diese Frau hatte heiraten können.

„Ach ja, Leben retten, na meines habt ihr zumindest nicht gerettet!“

„Was bildest du dir ein!“

Schnalz!

Er hatte gerade eine heftige Ohrfeige kassiert. Sie blickte ihn mit zornfunkelnden Augen an.

„Was ich mir denke, nun ich denke mir, dass ein alterschwacher Auror meine Enkelin den schlimmsten nur vorzustellenden Leuten ausgeliefert hat, nur weil er blind aus reiner Angst war. Ich denke, dass dieser Mann der Letzte ist, der mir zu erklären hat, was eine Schande für meine Familie ist. Wenn man bedenkt, dass das meine Enkelin ist. Du hast Gregors Enkelin, Georges Tochter dem Ministerium überstellt und das ohne mit der Wimper zu zucken!“

Moody schluckte schwer, sie hatte Recht.

„Entschuldigung, aber Alina ist dann nach Hogwarts gekommen, wo sich alle um sie gekümmert haben.“

„Ein Glück für Alina, also gut, was will der Direktor von mir?“

„Dich persönlich sehen und das so bald wie möglich. Mehr weiß ich auch nicht“, meinte er verdrossen.

Er mochte keine Rätsel. Magrat schien auch nicht begeistert zu sein. Sie zog sich rasch um. Zuerst erwog sie sich in Zaubererkleidung zu kleiden, entschied sich dann aber dagegen, sie war nun mal keine Hexe. Nicht in ihren Augen. Für sie selbst war sie ein Mensch der zufällig magiekundig war.

Moody war natürlich nicht begeistert über die Wahl ihrer Kleidung, wagte aber nicht etwas zu sagen. Magrat konnte unheimlich stur sein und sehr unangenehm werden - wie er sich sehr gut erinnerte.

Da sie das Apparieren von Grund auf verweigerte und der Direktor von keinem wirklichen Notfall geschrieben hatte, reisten sie auch nicht per Flohpulver, was ihm persönlich Recht kam. Er mochte diese Art zu reisen ebenso wenig wie Magrat. So blieb nur eine Möglichkeit, der Hogwarts Express. Die Vorstellung mit der Person, mit er fast ein Jahrzehnt ihm Streit gelegen hatte, stundenlang in einem vor sich hin fahrenden Zug zu ertragen, grauste ihn sehr.

Doch es wurde eine sehr ruhige Fahrt. Sie sprach kaum ein Wort mit ihm. Es war ihm Recht und er hatte auch keine große Lust zu reden. Obwohl ihm ein paar Fragen durchaus auf der Seele brannten.

„Warum hast du nie das Sorgerecht für deine Enkelin beantragt?“, fragte er in die Stille.

Neugierde war auch für einen Slytherin keine ungewöhnliche Eigenschaft. Alastor ‚Mad Eye’ Moody war ein Slytherin. Hatte wohl an seinem Blut gelegen, alle männlichen Moodys waren Slytherins gewesen. Heißer Zorn überkam ihn, als er sich an seinen Vater erinnerte. Er hasste ihn und er schämte sich für ihn. Er wusste nie welches Gefühl stärker war. Selbst jetzt wo er nun wirklich nicht mehr der Jüngste war, konnte er ein Schaudern nicht unterdrücken.

Magrat musterte ihn kurz. Dann lächelte sie leicht.

„Warum sollte ich, Alastor sie ist glücklich in Hogwarts und sie hat immer so von diesem Professor Snape geschwärmt. Warum hätte ich ihr das nehmen sollen?“

Moody erwiderte nichts und es herrschte wieder Schweigen. Die vorbeiziehende Landschaft bot eindrucksvolle Bilder und Magrat hatte da schon Ideen, wie sie diese Eindrücke in zukünftige Werke verarbeiten würde.

Es wurde dunkel und jemand rüttelte sie aus ihrem Dämmerzustand. Sie waren da. Hogwarts, die Burg, das Schloss - Magrat fand beides passend - erhob sich majestätisch vor ihren Augen.

Da Moody eine Abneigung gegen Wasser hatte, fuhren sie nicht mit den Booten, sondern nur eine kurze Zeit mit den pferdelosen Kutschen. Er konnte sich nicht wehren, als er das Leuchten in ihren Augen sah, fühlte er sich geschmeichelt, es war eben nicht alles schlecht was die Zaubererwelt hervorbrachte.

Nein nicht alles, das Wenigste eigentlich. Wenn man mal von Voldemort und seinen Spießgesellen absah.

Sie staunte nicht schlecht, als sie dann Hogwarts von Nahem sah. „Das ist also die Schule die es gar nicht gibt“, flüsterte sie leise.

„Was?!“

„Nichts, nur ein Gedanke.“

Moody, der den Weg zu Dumbledores Büro kannte, führte sie ohne Umwege dahin. Er wollte selbst wissen, was wohl sein alter Freund von Magrat wollen konnte. Vor allem aber warum er es nicht in seinem Brief erwähnt hatte. Er hasste nun mal Überraschungen.

Der Wasserspeier ließ Beide eintreten und schwang in ruhevoller Würde zur Seite und die Treppe schraubte sich nach oben. Magrat, die sich schön langsam an das seltsame Gehabe der magischen Welt wieder gewöhnte, wunderte sich nur leicht.

Der Direktor hatte seine beiden Gäste längst erwartet und sah ihnen äußerlich ruhig entgegen. Aber Mad Eye hatte nicht nur ein magisches Auge, sondern auch Menschenkenntnis und er kannte Dumbledore schon sehr lange. Er ließ sich nicht täuschen. Der Direktor war beunruhigt, sehr sogar.

„Also Albus was ist los?“, fragte der Auror unumwunden.

Der Direktor seufzte schwer dann straffte er sich, aber die Trauer wich nicht aus seinen Augen.

„Es geht um Alina“, sagte er nur, die Trauer ebenso wenig aus seiner Stimme bannend können.

„Ist sie...?“, fragte Magrat flüsternd, ihre schlimmste Befürchtung nicht in Worte fassend könnend.

„Nein sie ist nicht, Mrs. Allicent, aber sehr schwer verletzt. Deswegen bat ich Sie auch herzukommen. Es verlangt sie, Sie zu sehen.“

„Was, zur Hölle noch einmal, ist geschehen? Verletzt? Wie? Auf welche Weise? Albus lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen!“

Wieder seufzte der Direktor schwer, das war kein leichtes Thema für ihn. Wenn es denn überhaupt für jemanden leicht sein konnte.

„Nun...es war Voldemort“, sagte er schweren Herzens.

Moody wurde blass und Magrat zog scharf die Luft ein.

„Wieso hat dann dein verdammter Spion sie verdammt noch mal nicht gewarnt!“, schrie Alastor, der sich schuldig fühlte und er hasste Schuldgefühle.

Albus sprang auf, es geschah selten, dass er sich aufregte. Doch Schlafmangel und Sorgen hatten Nerven gekostet.

„Er hat es nicht gewusst, er hätte sein Leben für sie gegeben, wenn er gekonnt hätte!“

„Wie passend, du stehst immer noch hinter diesem Verräter.“

„Severus ist mein Freund und kein Verräter, ich verbitte mir, dass du ihn so nennst!“

„Aber Alina hatte er nicht helfen können, wollte wohl seine eigene Haut retten, hatte Angst einmal in seinem beschissenen Leben anständig zu sein! Typisch Snape!“

Magrat runzelte die Stirn, sie hatte zwar Gerüchte gehört über den Professor und dessen Familie, aber dem nie viel beigemessen. Doch es schien, als wäre zumindest ein Teil dieser Gerüchte wahr.

„Was ist denn nun Alina passiert?“, fragte sie leise und beendete das Streitgespräch.

Der Direktor setzte sich wieder hin und auch Alastor nahm wieder Platz.

„Nun, sie ist gefoltert worden, über einen längeren Zeitraum hinweg. Unsere Krankenschwester versucht ihr zu helfen und sie ist nicht unerfahren auf diesem Gebiet, allerdings, das schwierige ist Alinas seelischer Zustand. In den letzten Tagen geht es ihr immer schlechter statt besser und um ehrlich zu sein, ich weiß mir keinen Rat.“

Fawkes, der Phönix, stieß einen tiefen Ton aus, flatterte auf den Direktor zu und ließ sich auf seiner Stange nieder.

Jemand rannte in das Büro. Dieser Jemand war blond, blass und sah sehr nervös aus.

Moody musterte den Ankömmling misstrauisch. Er kannte das Gesicht besser als ihm lieb war. Es war Malfoy!

Der junge Mann jedoch schien kein großes Interesse an den Gästen des Direktors zu haben.

„Sie sollen sofort in die Krankenstation, der Professor schickt mich!“, rief er nur.

Dumbledore hielt sich mit keinen Fragen auf und rauschte aus dem Büro. Draco blieb nur stehen um etwas Luft zu holen, er war etwas außer Atem.

Magrat musterte den jungen Mann. Er erinnerte sie an jemanden. Er erinnerte sie an ihren ehemaligen Nachbarn, als sie während der Schulzeit ihres Sohnes eine billige Wohnung nutzte, um in Ruhe zu arbeiten. Der junge Mann erinnerte sie an Lou. Lou, der Respekt vor ihrer Arbeit und vor ihrer Person gehabt hatte. Etwas, das sie bei Moody und manchmal auch bei Gregor schmerzlich vermisst hatte.

„Du bist also der junge Malfoy“, knurrte Moody in verhaltener Abscheu und erntete einen vernichtenden Blick von Magrat.

„Ja, Professor Moody ich bin Draco Malfoy, erinnern Sie sich nicht mehr? Sie liebten es mir Strafarbeiten zu geben und mich vor der Klasse bloß zu stellen, Professor.“

Moody sah ihn scharf an. „Ich war wohl nicht ganz ich selbst, also entschuldige meine Unwissenheit, ich bin währenddessen du und deine Klassenkameraden glaubten, ihr würdet von mir unterrichtet werden, in meinem eigenen Koffer gehockt und durfte die praktischen Übungen des Bekämpfens eines Imperius nachexerzieren. Nett nicht? Verwundert mich nur, dass ein Todesser einen Malfoy nicht in den Himmel lobt.“

Jetzt erntete er von Draco wirklich finstere Blicke. „Ich bin nicht mein Vater, Sir“, erwiderte dieser nur und stapfte nach draußen.

Magrat folgte dem jungen Mann, sie war neugierig. Sie hatte so einiges über die Malfoys gehört und hatte ein Interesse, wie viel davon wirklich wahr war und zum anderen wollte sie ihre Enkelin sehen.

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