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Kapitel 16: Eltern

Remus sah zu Dumbledore hinüber und musste ein Lächeln hinter einem Glas Kürbissaft verbergen. Dumbledore genoss es etwas zu sehr ein Opa zu sein, und Severus war auf dem besten Weg, verzogen zu werden. Dumbledore hatte Severus schon eine ganze Menge Süßigkeiten gegeben, und jetzt diskutierten sie, ob sie ihm ein Stück Schokokuchen gaben. 
"Er will, daß ich es habe", zischte Severus Draco zu. Er versuchte nicht zu laut zu sprechen, so daß ihn, abgesehen von Draco und Dumbledore, niemand in der Großen Halle hören konnte. 
Remus saß neben Severus und lauschte während alle anderen am Tisch über Quidditch, Weihnachten und das neue Haustier redeten, für das sich Hagrid zu entscheiden versuchte (Entweder ein Erumpent oder ein Graphorn). Natürlich versuchten alle, Hagrid von diesem Vorhaben abzubringen. 
"Du bekommst ihn nicht", zischte Draco ebenso leise zurück. "Du bist allergisch auf Schokolade.
Remus blinzelte. Das hatte er nicht gewusst. 
Severus verschränkte die Arme und sah finster in die andere Richtung. "Weihnachten kommt", sagte er beleidigt "und zu Weihnachten bekomme ich Schokolade."
"An Heiligabend, und so weit ist es noch nicht", sagte Draco. "Ivan hebt dir diesen Kuchen auf."
"Draco," bettelte Severus, "bitte. Nur einen bissen."
"Nein", sagte Draco einfach. 
"Froschgesicht," schimpfte Severus. Mit verschränkten Armen ließ er sich in seinem Stuhl zurückfallen.
Das war dieselbe Beleidigung die Severus als Schüler benutzt hatte.
Draco sah Severus finster an. "Paß auf was du sagst."
Severus wurde rot und spielte mit seinem Teller.
"Das ist kein schlimmes Wort", verteidigte Dumbledore Severus.
Draco nickte. "Für ihn schon."
"Wenn ich Schokolade in mir hätte, würde ich das Wort nicht benutzen", sagte Severus beiläufig.
"Ich geb dich gleich Schokolade", knurrte Draco. "Ich stopfe sie dir mit Gewalt den Hals hinunter."
Severus wandte sich Draco zu und öffnete den Mund. "Mach ruhig", sagte er hoffnungsvoll.
Draco verdrehte die Augen und legte den Kopf auf den Tisch. "Severus!" 
"In Ordnung", gab Severus nach. "Tut mir leid, Direktor (sie hatten Severus gesagt er solle Dumbledore nicht in der Öffentlichkeit Opa nennen, da die Schüler und Lehrer, die noch in Hogwarts waren es nicht verstehen würden) ich benehme mich. Aber ich werde am Heiligabend einen ganzen Kuchen essen."
"Und dich übergeben wie letztes Jahr?" fragte Draco belustigt, während er auf einer gelben Rübe herumkaute. 
Severus schüttelte leicht den Kopf. "ICH hätte mich nicht übergeben", sagte er beleidigt, "Wenn du mich nicht gedreht hättest und du dann auf mir gelandet wärst."
Draco zuckte die Schultern und wurde rot. "Ein Unfall."
"Brüder", fauchte Severus, dann schoß seine Hand nach vorne, packte das Stück Kuchen und stopfte es in seinen Mund.
Remus sah auf den kleinen Jungen hinunter, der sich die Hände vor den Mund hielt, damit keiner den Kuchen bemerkte und selbstgefällig Draco anblickte.
Draco starrte Severus an und versuchte streng auszusehen, aber ein Lächeln fing an, an seinen Lippen zu ziehen. Endlich sah Draco weg und schnaubte, und seine Schulter zitterten. 
Dumbledores Augen zwinkerten wie verrückt. "Macht er das oft?", fragte er. 
Draco nickte. "Einmal hat er einen Beutel mit Schokoladentafeln geklaut und hat sich unter Moms und Dads Bett geworfen. Das Bett ist so niedrig, daß er und Ivan die einzigen beiden sind die drunter passen. Also ist Ivan zu Severus gekrochen, und zusammen haben sie den Beutel aufgegessen. Jeder sechs Tafeln."
"Wemm du mich Schokolage effn laffn würdet hätt ichs nicht tumüffn", sagte Severus um einen Mundvoll Kuchen herum, Remus war sich nicht ganz sicher, was er gesagt hatte. Daß er Schokolade nicht stehlen müsste, wenn Draco sie ihm geben würde?
"Dann ist es also meine schuld", sagte Draco. Er verschränkte die Arme und starrte Severus mit ungläubigem Gesicht an. 
Seveurs nickte
Remus grinste.
"Du bist ein Idiot", sagte Draco im Spiel, und stupste Severus an. 

***

"Seid ihr sicher, daß es gut ist, es ihm zu sagen?", fragte Dumbledore Draco, als die beiden in seinem Schlafzimmer saßen. Draco saß auf dem Stuhl und Dumbledore auf der Bettkante. 
Draco zuckte die Schultern und versuchte durch die Tür die Stimmen zu hören. "Ivan hat gesagt, daß Dimitrius Sev von seinen Eltern erzählen darf, also schätze ich, es ist in Ordnung. Dimitrius wird aber nicht sagen, daß er es getan hat. Und dann wird Ivan ihm den Gedächtniszauber abnehmen. Severus hat Dimitrius in dieser Nacht nicht gesehen, also wird er nicht wissen, daß Dimitrius etwas damit zu tun hatte."
"Warum machen sie das?", fragte sich Dumbledore.
Draco seufzte und rieb sich die Stirn:" Ich denke Ivan hat beschlossen, Severus bald wieder erwachsen zu machen. Ich bin nicht sicher, ob er ihn noch etwas in der Kugel wachsen lassen wird oder nicht, aber Ivan will, daß Severus wieder Hauslehrer von Slytherin ist bevor die Schule nach den Ferien losgeht, und Severus bracht noch etwas Zeit wenn er wieder ein Erwachsener ist um mit allem klar zu kommen was geschehen ist."
"Solltest du nicht bei Severus sein?", fragte Dumbledore, der wusste wie empfindlich Severus war. Es schien nichts zu sein das er alleine durchstehen konnte. 
"Lestrange ist da drin", sagte Draco. Er sah schuldbewußt aus. "Sie können Ihre Räume desinfizieren wenn er wieder weg ist."
Dumbledore sagte dazu nichts. Nathan Lestrange war an Voldemort verloren gewesen, bevor er auch nur nach Hogwarts gekommen war, aber Nathan ließ Voldemort Severus nicht haben. Das war ziemlich seltsam, dachte Dumbledore. War Nathan dabei, die Seite zu wechseln?

***

Nathan rückte von Severus weg, der mit Ivan durch eines der Skizzenhefte seines Vaters blätterte und ihn nicht bemerkte, und ging zum Feuerplatz, wo Dimitrius Savin stand. 
"Warum haben Sie es getan?", wollte Nathan wissen.
Dimitrius sah ihn an. "Woher wissen Sie, daß ich es war?"
"Schuld. Ihr Gesicht ist voll davon. Es ist derselbe Blick den Severus hat, wenn man Sebastian Wilkes oder Evan Rosier erwähnt. Sie wurden beide durch seine Informationen ermordet."
"Seltsam, ich dachte ich wäre der einzige der Schuldgefühle hat wenn er tötet. Cezar war auf der falschen Seite, der bösen Seite, also sollte ich natürlich froh sein, daß ich ihn ermordet habe", sagte Dimitrius. Er sah zum Feuer zurück und rieb sich die Augen.
Nathan beobachtete ihn und wollte die Wahrheit darüber wissen, warum er Severus' Eltern getötet hatte, und nicht nur die gezuckerte Information, die er Severus gegeben hatte. 
"Warum?", fragte Nathan wieder. 
Dimitrius warf wieder einen Blick auf Severus, dann auf Nathan, und erklärte ihm die Gründe. Daß Cezar der General des Kaisers gewesen war, und von der starren Klassenstruktur und wie viele Bauern jährlich aufgrund der Gesetze starben die die Adeligen aufrecht hielten. Und dann erklärte er Nathan, wie er Cezar getötet hatte und was Vasya getan hatte um sicherzustellen, daß niemand ihren Sohn je finden würde. "Ich bin sicher, daß Sie meine Gründe anwidern, da Sie zu Voldemort und seiner Reinblütergruppe gehören", fügte Dimitrius ohne Wut hinzu. "Wir Bauern sind unsere Haut nicht wert. Schlimmer als Muggel."
Nathan betrachtete ihn. Er wusste nicht, was er von diesem Mann halten sollte. "Würden Sie es wieder tun, wenn sie eine zweite Chance hätten?"
"Ich würde es früher machen", sagte Dimitrius mit angewidertem Gesicht. "Viele Bauern starben, weil ich so lange gewartet habe. Aber der Gedanke daran Cezar und Vasya zu töten, hat mich zu sehr mitgenommen um es durchzustehen, bis mir klar wurde, daß ich keine Wahl hatte."
"Tut es ihnen nicht leid was sie getan haben?", fragte Nathan. 
"Sehr. Aber das heißt nicht, daß ich es nicht wieder tun würde. Ich bin sicher, daß es Severus genauso geht mit den beiden Menschen, die Sie erwähnt haben", sagte Dimitrius. "Gibt es Morde die Sie bedauern?"
"Keinen", sagte Nathan kurz.
"Nun, dann nehme ich an, daß wir gegeneinander stehen. Sie glauben an etwas, und ich habe getötet um genau das zu beenden."
"Sie gehen auf Dumbledores Seite, wie?", fragte Nathan. 
Dimitrius schüttelte den Kopf. "Nein. Diese Seite ist zu sehr wie das was ich umgestürzt habe."
Nathan hob eine Augenbraue. "Wovon reden sie?"
"Hauselfen sind hier Sklaven. Menschen hatten kein Recht ihnen das anzutun. Hauselfen haben den Menschen immer gedient, sie machen es gerne, aber die Menschen versklaven sie. Und so wie sie sie jetzt behandeln? Das ist nicht auszuhalten. Und was sie von Muggel halten? Ein Muggelschutzgesetz? Muggel brauchen keinen Schutz. Sie haben sich gegenseitig und uns jahrhundertelang umgebracht. Ziemlich eingebildet wenn Hexen und Zauberern meinen, sie bräuchten Schutz." Dimitrius schüttelte den Kopf. "Erinnert mich daran, wie die Adeligen uns Bauern behandelt haben. Wie viele Gesetze hatten sie, um uns an unserem Platz zu halten, die aussahen als wären sie zu unserem Guten. Es hat sie bestimmt nicht davon abgehalten, uns verhungern zu lassen, während sie sich an unserer Arbeit sattgegessen haben. Und die meisten Bauern glaubten es wäre ihr Schicksal, Bauern zu sein, und daß es ihnen nicht zustand, gleichgestellt mit den Adeligen zu sein. Diese Einstellung war das erste, was ich korrigieren musste. Ich brauchte Jahre dazu." Dimitrius kniff die Augen zusammen. 
"Haben Sie vor etwas zu tun während Sie hier sind?", fragte Nathan neugierig.
Dimitrius schüttelte den Kopf. "Nein. Es geht mir nicht gut. Und das einzige das ich tun würde wäre, die Hauselfen zu befreien, aber ich denke ein Hauself muß das übernehmen, kein Mensch. Sie müssen es wollen, oder nur einer von ihnen. Es bräuchten nur einen um die Dinge umzuwerfen."
Nathan wich zurück weil er nicht wusste was er sagen sollte, und setzte sich wieder zu Severus. Severus sah ihn, stand sofort auf und kuschelte sich neben ihn auf das Sofa. 
"Daddy, das ist das Tränkenotizbuch meiner Mutter", sagte Severus aufgeregt. "Kann ich ein paar der Tränke ausprobieren? Ich habe sogar die gefunden, die Ivan benutzt, um meine Haare nicht fettig werden zu lassen."
"Später, Sev, du mußt dich ein bißchen ausruhen", sagte Nathan. Er legte einen Arm um ihn und dachte nach.
Wer hätte geglaubt, daß Severus echte Eltern hatte? Aber wie Ivan sagte als er gekommen war um Nathan zu holen, Severus war aufgewachsen und hatte gedachte er wäre ausgesetzt worden, bis Karkaroffs Folter den Gedächtniszauber gebrochen hatte, der auf ihm gelegen hatte. Ivan war nicht in die Einzelheiten gegangen, und Nathan fragte sich, wie Severus mit der Erkenntnis klar gekommen war. Das ganze Leben lang zu denken man wäre wertlos, daß einen die eigenen Eltern nicht gewollt hatten, und dann auf einmal zu erfahren, daß das nicht der Fall war. Nathan war sicher, daß es Severus aus der Bahn geworfen haben musste. Severus war immer viel netter, weniger von oben herab gewesen, als er zugab. 
Severus schloß das Buch und drückte es an sich als er sich gegen Nathan lehnte. "Daddy?" 
"Mmmm?", murmelte Nathan. Er drehte sich zum Fenster und beobachtete den fallenden Schnee. 
"Danke, daß du mich adoptiert hast."
Nathan sah auf ihn hinunter und lächelte. "Bitte."
"Du bist ein guter Daddy", fuhr Severus fort.
Nathan grinste, das Kompliment gefiel ihm. "Ich bin sicher, dein Vater war besser als ich." 
Severus schüttelte den Kopf. "Nein, er und Mutter waren genau wie du und Mommy. Sie haben mich geliebt und ihr liebt mich. Mutter war schlau, daß sie mich in die Nockturngasse gebracht hat, wo ihr mich holen konntet."
Zu schade, daß es so nicht passiert war. Nathan hob Severus hoch und setzte ihn auf seinen Schoß. Ein kalter Schauer lief durch seinen Körper. 
"Ich wünschte, sie wären nicht gestorben", gab Severus zu. "Ich vermisse sie.
Nathan stand langsam auf und trug Severus zum Fenster, und er schaukelte ihn von einer Seite auf die andere als er hinaus sah. Harry Potter war da unten und warf Schneebälle nach einem rothaarigen Jungen. Vermisste Harry seine Eltern? Blöde Frage. Natürlich tat er das. Wie Nathan Elizabeth vermisste. Nathan starrte auf Severus' Kopf und seufzte. Alles war so viel deutlicher gewesen bevor er beschlossen hatte, Severus aufzunehmen. Nathan hatte Voldemort nie gemocht, aber er hatte Nathan die beste Chance geboten das zu verändern was Nathan immer für ein korruptes System gehalten hatte. Aber Voldemorts Dogma war genauso korrupt. Es war ein Fall gewesen, in dem er das kleiner Übel wählen musste, und Nathan war nicht sicher, ob er das schlimmere gewählt hatte, aber es waren beides Übel und daher waren sie es, wie Dimitrius gesagt hatte, nicht wert, daß sie unterstützt wurden. 
Nathan atmete aus und sah zu Dimitrius hinüber. "Auf welche Seite würden Sie gehen wenn Sie ich wären?"
"Die Hauselfen", sagte Dimitrius schulterzuckend. "Oder die Dunklen Elfen."
Nathan sah zu Ivan zurück, der auf der Couch geblieben war, und nickte ihm zu. "Ich bin auf deiner Seite, Ivan", sagte er.
Zu seiner Überraschung sah ihn Ivan mit durchdringenden lila Augen an. "Meinst du das so?"
"Ja", sagte Nathan ehrlich.
Ivan lächelte und zeigte all seine Zähne. "Perfekt", zischte er, und Nathan fragte sich, zu was er gerade zugestimmt hatte. 
"Bist du auf meiner Seite?", fragte Severus. Er zog sich zurück. Seine Augen waren groß und blutunterlaufen, weil er geweint hatte. "Bist du jetzt auf der guten Seite?"
"Ivans Seite", sagte Nathan: "Ich hasse das Ministerium, Severus. Ich werde nie auf seine Seite gehen, und da Dumbledore das Ministerium unterstützt hasse ich auch ihn."
Severus sah Nathan an, und dann Ivan. "Er kann helfen", bestätigte Severus. 
"Womit helfen?" fragte Nathan. Er blickte zwischen den beiden hin und her. 
"Wir, ich und Ivan, werden eines Tages die Schattenwelt öffnen. Sobald wir herausfinden wie. Du kannst uns helfen es herauszufinden."
"Die Schattenwelt!" sagte Nathan kopfschüttelnd. "Oh nein!"
"Oh doch", sagte Ivan mit stahlharter Stimme. "Du hast uns schon deine Gefolgschaft geschworen."
"Dimitrius?", fragte Nathan auf der Suche nach einem Ausweg:
Dimitrius nickte. "Klingt mir nach einer guten Idee.
"Wie passend", sagte Nathan, der den Mann anstarrte. "Dumbledore wird nie zustimmen." 
Severus lehnte sich in seinen Armen zurück. "Opa und Draco müssen es nicht wissen. Ivan hat mir gesagt, ich soll es ihnen nicht sagen, also werde ich das nicht."
Nathan sah in seine schwarzen Augen." Wenn Ivan dich bitten würde von einer Klippe zu springen, würdest du es tun?"
"Spring von der Klippe, Jacenty," sagte Ivan.
Auf einmal standen sie an einer Klippe, und Severus sprang aus seinen armen. Nathan schrie auf und versuchte ihn zu fangen, aber Severus verschwand.
"Ja", antwortete Severus hinter ihm.
Nathan wirbelte herum und starrte den Jungen an. Er fühlte wie seine Haare und seine Robe vom Wind herumgepeitscht wurden. 
"Du bist wahnsinnig", brachte er endlich heraus.
"Er vertraut mir", bemerkte Ivan einfach. "Deswegen will er die Schattenwelt öffnen. Er traut mir. Das mußt du auch."
Nathan traute ihm nicht. "Das denke ich nicht."
"Die Schattenwelt muß geöffnet werden", sagte Ivan. Seine Stimme wurde mit der Anspannung lauter. "Ihr Menschen habt kein Recht, andere Arten zu unterwerfen, nur die Dunklen Elfen konnten je alle Arten an ihrem Platz halten, und deswegen wurden wir verbannt, und nun leiden nur die Menschen nicht darunter. Du musst uns helfen einen Weg zu finden sie zu öffnen."
Severus stand neben Ivan. Sein kleiner Gesicht war ernsthaft, vertrauensvoll und Nathan nickte langsam mit dem Kopf. "Okay. Was soll ich machen?"
"Geh wieder zu Voldemort und such in seinen Büchern, seinen Sachen, allem das er hat. Geh auch durch die Sachen der anderen Todesser. Hoffentlich hat einer von ihnen bei ihrer Besessenheit mit den Dunklen Künsten und allem Illegalen etwas, das mit der Schattenwelt zu tun hat. Jacenty wird in Hogwarts suchen."
Sie waren wieder in Dumbledores Wohnzimmer, und Nathan nickte. "Gut, ich mache es. Severus, geh und erzähle Dumbledore und Draco von deinen Eltern."
Severus wand sich aus seinem Griff und rannte los um es ihnen zu erzählen, wobei er die beiden Bücher mitnahm.
"Wann verwandelst du ihn wieder in einen Erwachsenen?", fragte Nathan mit einem Blick auf die geschlossene Tür, durch die Severus gegangen war. 
"Heute Nacht", sagte Ivan. Er sah ihn an. "Jacenty wird seine Slytherins vor Voldemort retten wollen, und wir müssen einen Weg finden das zu tun. Das wird etwas Zeit brauchen und Jacenty wird das alles, was mit ihm passiert ist ziemlich mitnehmen. Kannst du heute Nacht und morgen hier bleiben?"
"Wenn Dumbledore mich lässt", stimmte Nathan zu. 

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