Terra In Cognita

 

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Kapitel 10



Am nächsten Morgen wurden Elaine und Eneira unsanft von ihrem Vater geweckt. Er riss die Tür auf und zog ihnen die Bettdecken weg.

Eneira wachte erschrocken auf.

Das war das erste Mal, dass sie von ihrem Vater geweckt wurden. Warum tat er das? Sonst machte er das doch auch nicht.

„Elaine, Eneira aufstehen! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit“ konnte sie auch schon seine „leicht“ genervte Stimme hören. Eneira schlug die Augen auf und musste feststellen, dass ihre Sicht etwas vernebelt war. Sie konnte sich überhaupt nicht erklären woher das kam. Als sie statt 3 Vätern, endlich wieder nur einen sah, beobachtete sie, wie Severus vor Elaines Bett stand, einen Arm von ihr hochhob und ihn fallen ließ. Ohne auch nur die geringste Bewegung von Elaine fiel ihr Arm wieder zurück auf die Matratze.

Eneira rappelte sich auf. Elaine musste wohl immer noch schlafen.

Severus startete einen neuen Versuch, Elaine wieder unter die Wachen zu holen und rüttelte sie.

Wieder nichts.

Seufzend erhob Severus seinen Zauberstab und mit einem Wink entleerte sich ein Eimer mit kaltem Wasser über Elaine.

Diese fing sofort an zu prusten und zitternd richtete sie sich auf. „Sag mal spinnst du? Soll ich mir eine Erkältung holen? Das ist doch eiskalt!“, fluchte sie schlaftrunken und angelte sich ihre Bettdecke vom Boden.

Severus ging überhaupt nicht auf ihre Aussage ein, sondern drehte sich einfach zu Eneira um, die sich schon wieder in ihre Kissen fallen gelassen hatte. Mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht ging er bis an die Kante ihres Bettes und zwirbelte seinen Zauberstab zwischen seinen Fingern.

„Eneira“, flüsterte er zuckersüß und Eneira schreckte auf. „Bin schon auf!“, meinte diese hastig und sprang aus ihrem Bett.

Ein zufriedenes Grinsen umspielte Severus` Lippen, doch Elaine und Eneira waren alles andere als begeistert.

„Eine Frage, wie spät ist es?“, fragte Eneira gedehnt und blickte ihren Vater mit zusammengekniffenen Augen an.

„Exakt 6.30 Uhr“, antwortete Severus gleichgültig.

„Wie bitte? Das war doch wohl ein Scherz. Es ist doch nicht allen Ernstes 6.30 Uhr?“, wiederholte Elaine, die sich in der Zwischenzeit ihre Bettdecke um den Körper gewickelt hatte.

„Ich scherze nicht. Merkt dir das!“, sagte Severus säuerlich.

„Ach Entschuldigung, du scherzt ja nicht, ganz vergessen. Natürlich ist es 6.30 Uhr und du schmeißt uns aus dem Bett. Klar, alles in bester Ordnung“, sagte Eneira sarkastisch und man merkte, dass sie ihre Wut fast nicht mehr unter Kontrolle hatte.

„Genau, alles in bester Ordnung. Nun seht zu, dass ihr euch anzieht. Im Schrank hängen für jede von euch die Schulkleidung und eine schwarze Robe. Das zieht ihr an. Und an eurer Stelle würde ich mich beeilen, ihr müsst nämlich um Punkt 7.30 Uhr in der Großen Halle sein, sonst habt ihr keine Zeit mehr zum Essen“, meinte Severus beiläufig und drehte sich in Richtung Tür um.

„Noch eine Frage, warum sollen wir so früh aufstehen und in die Große Halle frühstücken gehen, wenn wir auch genauso gut, wie sonst immer, hier essen können?“, fragte Eneira sauer und baute sich in ihrem Pyjama vor Severus auf.

„Na ganz einfach, ihr werdet am Unterricht teilnehmen, damit ihr erstens was zu tun habt und zweitens keine Zeit mehr habt, um Unsinn zu machen“, zählte Severus auf und wollte sich schon wieder umdrehen, als Elaine ihn aufhielt.

„Wir sollen am Unterricht teilnehmen und mit anderen Schülern in Berührung kommen, mit denen wir uns noch mehr Gemeinheiten ausdenken können? Ist das nicht etwas unvernünftig?“, fragte sie fies grinsend und sie sah, dass Severus einen Moment lang geschockt schien.

Anscheinend hatte er das nicht bedacht. Jedoch hatte er wie so oft schon wieder eine Lösung parat.

„Na ganz einfach. Ihr werdet ab sofort für jeden Blödsinn, der in Slytherin passiert, gradestehen. Ob ihr es nun ward oder nicht“, antwortete er zufrieden mit sich selbst und blickte in die ungläubigen Gesichter der Zwillinge.

„Das kannst du nicht machen, das ist unfair!“, sagten beide gemeinsam und die Empörung in ihren Stimmen war eindeutig zu hören.

„Oh doch, das kann ich. Und wenn ihr meint, dass das unfair ist, dann müsst ihr eben dafür sorgen, dass es keine Zwischenfälle unter den Slytherins gibt. Dann gibt es für Slytherin keine Punktabzüge, ihr kriegt keinen Ärger und ich kriege den Hauspokal. Ganz einfach und gerecht.“ Severus grinste. Er schien sich allen Ernstes über seinen Einfall zu freuen.

Elaine und Eneira dagegen zweifelten stark an seinem Verstand. Das konnte er doch nicht machen! Das hieß für die Beiden den ganzen Tag rumrennen und aufpassen, dass die anderen keinen Mist machen. Eine tolle Freizeitbeschäftigung.

Elaine und Eneira stand der Mund offen. Sie hofften wirklich Severus würde jetzt sagen, April April das war nur ein Scherz, aber er hatte ja schon vorher gesagt, dass er nicht scherzte.

„Kann man noch mal vernünftig darüber reden?“, versuchte es Eneira auf die diplomatische Art und Weise.

„Wieso? Wir haben doch schon diplomatisch darüber geredet. Ich habe etwas gesagt und ihr habt es zu befolgen. Ganz einfach. Wie ich schon sagte.“

Elaine stammelte vor sich hin. Sie konnte das alles nicht begreifen.

Ihr Vater hatte eine Möglichkeit gefunden sie sprachlos zu machen und das ohne Wutausbruch oder sonstigem. Severus ging ohne ein weiteres Wort aus dem Zimmer und ließ die Beiden alleine.

„Eneira, kneif mich mal. War das eben wirklich unser Vater und hat er wirklich das gesagt, was ich gehört habe?“, fragte sie fassungslos und ließ sich auf ihr Bett fallen.

Eneira nickte nur.

„Leider doch. Obwohl, vielleicht sind das ja auch Nachwirkungen vom Kiffen!“, meinte Eneira hoffnungsvoll.

„Ich glaub da muss ich dich enttäuschen, Eneira. Eine Nachwirkung vom Kiffen ist das ganz bestimmt nicht“, antwortete Elaine seufzend und stand auf.

„Na dann lass uns mal. Anziehen und danach frühstücken. Toll“, forderte sie Eneira mit einem weiteren Seufzer auf und ging mit schleppenden Schritten zum Schrank, öffnete ihn und zog eine Schuluniform heraus.

„Na toll, guck dir das mal an! Überhaupt nicht mein Geschmack. Schon gar nicht dieser Grauton, bei diesem was-weiß-ich-für-ein-Teil“, sagte Elaine und hielt Eneira einen grauen Pullunder unter die Nase.

„Hässlich!“, stimmte Eneira zu und hob ihren Zauberstab. „Das ändere ich mal! Coloris!“

Sofort färbte sich der Pullunder in Elaines Hand olivgrün. „Bist du verrückt geworden? Wenn Dad das sieht! Dann frag ihn lieber nicht wie sauer er ist, sondern wie viel Meter Vorsprung er dir gibt! Mist, mist, mist!“, fluchte Elaine.

„Wieso, sieht doch gar nicht mal so schlecht aus. Und außerdem, wir als Slypo müssen uns doch irgendwie von den anderen unterscheiden“, verteidigte sich Eneira und Elaine zog eine Augenbraue nach oben.

„Wir als bitte was?“, fragte sie schließlich.

„Slypo, Slytherin Polizei. Ist doch irgendwie logisch, oder etwa nicht?“

„Doch doch, sehr logisch. Ich muss ganz schön dumm sein, dass ich da nicht gleich drauf gekommen bin“, sagte Elaine sarkastisch und holte ihren Zauberstab aus ihrem Nachttisch. Mit einem Wink färbte sich der Pullunder in ihrer Hand wieder grau. „Und der bleibt jetzt so!“, warnte sie Eneira und zog ihn sich über.

„Ja ja, ist ja gut“, schmollte Eneira und holte sich ebenfalls ihre Schulkleidung aus dem Schrank.

Als beide angezogen waren, schauten sie sich kritisch an.

„Sieht total bescheuert aus!“, stellten sie beide fest und machten sich die Krawatten wieder ab.

„Die tragen wir nicht und wenn Dad um den See herum Zickzack rennt!“, beschloss Elaine und schmiss die Krawatte in die Ecke.

Eneira tat es ihr gleich und zusammen machten sie sich auf den Weg in die Große Halle.

Als sie sich am Slytherintisch niederließen, warfen sie ihrem Vater einen hasserfüllten Blick zu.

Doch Severus erwiderte diesen nur mit einem fiesen Grinsen.

Eneira ballte die Hände zu Fäusten.

„Ich verspüre das starke Bedürfnis, dass ihm jemand dieses Grinsen aus dem Gesicht prügelt“, zischte sie Elaine zu und griff nach einem Brötchen.

„Eneira, erstens ist das unser Vater, zweitens kannst du nicht einfach auf ihn losgehen und drittens...“

„Hat er es verdient!“, unterbrach sie Eneira.

„Ja gut, er hat es verdient. Aber wir können ihn auf eine andere Art und Weise besser kriegen. Wir müssen das versteckt und überlegt angehen. Dann treffen wir ihn mehr, als wenn wir ihn direkt angreifen. Wenn wir jetzt zum Beispiel ihm immer seine Aussagen bestätigen und alles das machen, was er sagt, und auch noch übergründlich, dann wird er sich irgendwann blöd vorkommen und sich so ärgern, dass er uns in Ruhe lässt. Da bin ich mir sicher.“

„Gut, aber wir müssen uns damit beeilen, sonst platze ich vor Wut und geh ihm an die Gurgel.“

Elaine nickte.

Still aßen sie ihr Frühstück und antworteten auf keine Fragen der anderen Schüler, die natürlich neugierig waren, warum die Beiden erst jetzt wieder in der Großen Halle aßen.

Kurz vor Acht standen sie vom Slytherintisch auf und gingen zum Lehrertisch.

„Lass mich reden“, meinte Elaine und Eneira nickte. Ihr war eh nicht nach einem Gespräch mit ihrem Vater zumute.

Elaine stellte sich hinter Severus und räusperte sich. „Dad?“

Er drehte sich um und sah Elaine mit einem undeutbarem Gesichtsausdruck an.

„Ich wollte dich um den Stundenplan bitten, da wir ja sonst nicht wissen wo wir Unterricht haben“, sagte sie so freundlich, dass es Severus nicht ganz geheuer war.

„Zaubertränke, bei mir“, meinte er dann mit einem spöttischem Grinsen.

Doch Elaine ließ sich nicht provozieren.

„Toll! Dann können wir dich also endlich mal in Aktion erleben. Das wird bestimmt interessant. Ich bin mir sicher wir werden sehr viel in deinem Unterricht lernen. Zum Beispiel wie man Ruhm in Flaschen füllt, Ansehen zusammenbraut oder den Tod verkorkt. Das geht natürlich nur, wenn wir kein Haufen Dummköpfe sind, aber wir werden uns anstrengen und es schaffen“, sagte Elaine und machte ausholende Handbewegungen. „Nicht wahr, Eneira? Das wird doch ganz toll.“

„Ja, natürlich! Ich habe mich schon seit unserem ersten Zaubertrank wahnsinnig auf einen weiteren gefreut“, spielte Eneira Elaines Spiel mit.

Severus hielt sein Besteck fest umklammert und war sprachlos. Er blickte von einer zur anderen und blieb dann stocksteif sitzen.

Elaine bemerkte seine Hilflosigkeit und schaltete sich gleich wieder ein. „Wir wollen dich dann auch nicht weiter beim Essen stören. Wir gehen dann schon mal in den Klassenraum. Guten Appetit.“

Elaine drehte sich um und Eneira folgte ihr bis aus der Halle hinaus. Dort brachen beide in schallendes Gelächter aus.

„Hast du sein Gesicht gesehen?“, fragte Elaine unter ihrem Lachkrampf.

Eneira nickte nur, sie konnte nicht antworten so doll musste sie lachen.

Als sie sich schließlich wieder beruhigt hatten, beschlossen sie, dass das genau die richtige Lösung war, ihren Vater dran zu kriegen und machten sich auf den Weg in den Zaubertränkekerker.

Als sie ein paar Minuten in den Kerkern gewartet hatten, kamen die anderen Schüler und auch Severus.

Nun war es an Eneira, das Spielchen aus der Hroßen Halle weiterzuspielen.

„Dad, wo sollen wir uns denn hinsetzen? Wäre es in Ordnung, wenn sich Malfoy zu Pansy setzen würde und wir dann beide in der erste Reihe sitzen?“, fragte sie zuckersüß und lächelte dabei.

Severus machte nur eine irritierte Handbewegung.

„Ich hoffe, das war ein Ja?“

Severus nickte nur.

„Vielen Dank. Wir beide werden dir auf Ewig dankbar sein!“, sagte Eneira dann und machte Malfoy mit einem bösen Blick klar, dass er sich sofort zu verziehen hatte.

„Komm Elaine, hier ist ein Platz freigeworden. Findest du nicht auch, dass unsere Mitschüler sehr zuvorkommend sind?“

Elaine musste sich ein Grinsen verkneifen und beide setzten sich hin.

Severus hatte ganz vergessen den Unterricht mit einem seiner üblichen schlechtgelaunten Kommentare zu beginnen, sondern hatte einfach das Rezept an die Tafel geschrieben. Die Schüler standen auf um sich die Zutaten von vorne zu holen und es gab ein heilloses Durcheinander, da die Gänge zwischen den Tischen einfach zu eng waren.

Elaine und Eneira hatten das Gefühl, dass das einfach nicht gut gehen konnte. Und so sprangen sie von ihren Plätzen auf und drängelte sich zum Pult nach vorne. „Alle mal herhören! Es wird sich in einer Reihe aufgestellt. Von uns aus gesehen, links die Gryffindors und rechts die Slytherins. Alle passen auf, dass sie nichts umrennen oder kaputtmachen“, befahl Elaine und Eneira hatte noch eine Idee.

Mit einem Wink ihres Zauberstabes stellte sie vor die inzwischen entstandenen Reihen von Gryffindors und Slytherins jeweils eine Ampel.

„Also, noch mal alle zu hören! Das sind Ampeln. Damit sich keiner streitet wann er dran ist, wartet ihr bis die Ampel direkt vor euch grün leuchtet. Dann holt ihr euch dir Zutaten und setzt euch auf den Platz. Und vergesst nicht links an der Reihe vorbeizugehen. Hier herrscht nämlich Linksverkehr, für alle die es nicht wissen. Wer gegen die Straßenverkehrsordnung verstößt kriegt es mit uns zu tun. Es herrscht immer rechts vor links. Das heißt im übertragenden Sinne. Erst Slytherins, dann Gryffindors. Verstanden?“

Beide Mädchen wurden von den Schülern etwas irritiert angeschaut, doch da sie die Töchter von ihrem Hauslehrer waren, das wusste inzwischen jeder, machten sie das was sie sollten.

Severus hingegen starrte auf die Menschentraube vor ihm. Er hatte irgendwie das Gefühl, dass er hier total fehl am Platz war. Er kam sich überflüssig vor und das musste er ändern.

„Elaine! Eneira! Herkommen!“, brüllte er schließlich über die anderen Schüler hinweg und beide kamen auf ihn zu.

„Ja?“, fragten sie gleichzeitig.

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte er und verengte seine Augen zu Schlitzen.

„Ach du meinst die Ampeln und die Stvo? Wir wollen ja nicht, dass irgendwas kaputt geht und wir dann den Ärger dafür einheimsen. Deshalb haben wir gedacht, dass man eine Regelung finden kann mit der man die Gefahr, das etwas kaputt geht, zunichte macht. Ist doch toll, oder findest du nicht?“, erklärte Eneira sachlich.

„Aber nicht in meinem Unterricht!“, zischte Severus. „Alle zurück auf die Plätze!“, blaffte er dann die Schüler an und ließ mit einem Wink seines Zauberstabes die Ampeln verschwinden und die Zutaten verteilten sich gleichmäßig auf die einzelnen Tische.

„Das ist natürlich eine noch bessere Lösung! Gute Idee, muss ich ehrlich zu geben“, sagte Elaine anerkennend und setzte sich Eneira hinter sich herziehend auf ihren Platz.

„Dann haben wir um so mehr Zeit für den Unterricht! Da kommt Freude auf. Richtig toll“, fügte sie noch hinzu und wartete darauf, dass Severus nun endgültig aus der Haut fahren würde, doch das passierte nicht.

Stattdessen breitete sich ein fieses Grinsen auf seinen Lippen aus. „Heute werden wir testen, welche Zutaten niemals in diesen Trank sollten und ihn zum Explodieren bringen. Ihr werdet es euch natürlich aufschreiben, damit wir es in der nächsten Stunde fortführen können. Wer seinen Trank nicht zum Explodieren bringt, muss den heutigen Nachmittag damit verbringen, den Klassenraum zu säubern“, erklärte er, und Elaine und Eneira erblassten.

Sie wussten was das für sie hieß. SIE durften heute Nachmittag den Raum putzen.

Severus musste wohl ihre erschrockenen Gesichter gesehen haben, denn er trat an sie heran. „Viel Spaß dabei!“, zischte er ihnen zu und wandte sich wieder ab.

Eneira ballte ihre Hände zu Fäusten. „Ich bring ihn um, ich bring ihn um!“, flüsterte sie immer wieder vor sich hin und sie wollte losstürmen, doch Elaine hielt sie fest.

„Tu es nicht bleib hier. Du hast nicht davon“, versuchte sie Eneira zu beruhigen, was ihr schwer fiel, da auch sie voller Wut steckte.

Schließlich nickte Eneira. „Vermutlich hast du recht, aber er wird seine Abreibung noch bekommen.“


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