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Samantha flog (mal wieder) in der Gegend herum, weil sie überhaupt nicht wusste, was sie tun sollte. Raven hatte ihr gestern im Wald alles erzählt. Es muss schrecklich für sie gewesen sein, un dafür hasste die Malfoy (nur Lucius!), wie kann er sojemanden nur soetwas antun. Sie flog gerade durch einen Gang, als sie an der Krankenstation vorbeiflog. 'Mmh, vielleicht ist Sirius ja dort, oder Sombra oder Remus' damit flog sie leise in die Krankenstation, doch es war nur ein Bett besetzt- von Rhanna, oder wie die noch mal hieß. JA, es musste Rhanne gewesen sein, doch auf einmal traf Samantha der Schlag. Das war ihr das letzte Mal nicht aufgefallen...
Sie sah genau wie jemand aus, den sie von früher kannte, aber das kann doch gar nicht sein, oder??? "Oh, guten Tag Sam!", meinte Rhanna erfreut, als sie Samantha in der Türe erkannte, "verdamt, ist das hier langweilig. Ausser an meinem zweiten Tag hier, was war denn da mit Snape los?" Rhanna war froh endlich mit jemandem quatschen zu können... 'Toll Snape ist schon wieder nciht da...' Also machte Sombra sich auf den Weg in den Krankenflügel um Rhanna zu besuchen. Als Sombra die Tür öffnete sah sie diese dämlich Kuh (SORRY SAM!) von gestern, die ihr die Ganzkörperklammer verpast hatte mit Rhanna reden. Sombra ging auf die beiden zu und dagte: "Hallo Rhanna sorry, dass ich nicht eher gekommen bin ich hatten un ähm ja ein bisschen ärger mit einer bestimmten Person." Beim letzten Teil funkelte sie Sam böse an. Rhanna blickte zuerst verwirrt zwischen Sombra und Samantha hin und her. Dann stellte sie die beiden einander völlig gelassen vor: "Sombra, das ist Sam und Sam, das ist Sombra!" Ein spöttisches Lächeln umfing ihrer Lippen: wenn andere sich streiten, soll man zusehen und es geniessen. "Ah du kennst diese olle Ziege also. Naja den Namen wusst ich noch nciht. Ich wusste nur, dass die ein etwas kleingeratender Kolibri ist..." 'Na toll', dachte Sam, als sie Sombra herein kommen sah. Die dumme Kuh von gestern, was macht die denn hier? (Musst du mir eigentlich immer dazwischen funken??*g*) "Ja Rhanna. ICh wollt mal sehen wie es dir geht. Sorry, das ich erst jetzt komme, aber ich wusste es nicht vorher, und Raven ging es DANK EINER BESTIMMTEN PERSON *Sombraböseanfuckeln* nicht so besonders, weißt du?" "Wenn die mich beleidigt ist das nciht mein Problem!", erwiederte Sombra, "Wenn sie meinen Onkel nciht mag. Ist es mir ddoch egal ich kann ihn auch nciht leiden. OK das ist wohl ein bisschen untertrieben. ABE ICH HAB NCIHT S WIRKLICH GAR NICHT S MIR MEINEM ONKEL ZU TUN!" "Wer ist hier eine olle Ziege? Wer hat Raven denn so sehr runter gemacht? Weißt du wie sehr sie wegen dir leiden musste? Das warst ganz alleine du!" Das böse Funkeln von Samantha war noch intensiver geworden und Sombra schien kurz darüber zu erschrecken, aber fasste sich schnell wieder... "Und es ist keine Entschuldigung, einfach zu sagen, das sie ihn auch nicht ab können, aber wirklcih, das du Raven deswegen so runter machst. Du bist wirklich das letzte!" "Ach ja und wer hat hier wohl Vorurteil. Wenn ich sone Vorurteile hätte wie deine liebe Raven, dann wär ich wohl nicht mit Rhanna befreundet!" Rhanna wusste, dass Sombr ihren Onkel nciht gerade gern mochte... "Was soll denn das nun schon wieder heißen? UNd was hat Rhanne damit zu tun? Hier geht es nicht um sie, sondern nur um dich, und wie du dich einfach über Raven ausgelassen hast! Da musst du dich nämlcih nicht wundern, wenn ich dann mal meinen Zauberstab benutzte, aber sei froh, dasich mich noch beherschen konnte, denn sonst...." Samantha wollte lieber nciht aussprechen, was sie fast getan hätte. Aber ihre Stimmt war so scharf gewesen, das sie nciht glaubte, das es Sombra bemerkt hatte, und sie sollte Recht behalten... "Ich hab sie runter gemacht? Das wüsste ich aber. Ich hab sie nur angeschaut und was ich denke ist ja wohl meine nicht deine Sache! Und außerdem wüsste ich nciht was sie das angeht! Das ist eine Sache zwischen mir und Raven und hat ncihts mir ihnen kzu tun. OK sie mögen Ravens Freundin sein, aber Rhanna mischt sich da auch nciht ein obwohl sie meine besteFreundin ist!" "Vielleicht weil sie einfach nciht da war? Soll ich etwa meine beste Freundin vor meinen Augen runter machen lassen? Du spinnst doch!" Samantha bebte vor Wut und sie musste sich sehr bemühen, das ihre Hand wieder von ihrem Zauberstab weg ging. "Also könnte cih deiner Meinung nach auch Rhanne hier runter machen und du würdest nichts machen, weil es dich angeblich nichts angeht?", fragte Samantha gereizt weiter, doch wurde sie langsam ruhiger- sie hatte die besseren Karten. "Hehe,. ich liege auch im Krankenflügel. Ach ja ausserdem: ich bin zwar die einzige Patientin hier, könntz ihr den Lärmpegel trotzdem etweas runterdrehen? Meinem Kopf geht's ned so gut. Hm, ich denke euch ist wahrhaftig was fettes über die Leber gelaufen...", Rhanna warf einen strengen Blick zu Sombra, "und das du was gegen die Politik meines Onkels hast ist was anderes!" "Das nciht, aber Sie sollten erst mal nachdenken was ihre achwietolle Freundin anderen Menschen antut. Sie hat eine schlimme Vergangenheit OK. Mein Onkel ist dadran Schuld. Da kann ich ncihts für. Ich kenn ihn doch noch nciht mal. Ich hab ihn das letzte mal gesehen als ich so sieben war. Kurz vor dem Tod meiner Eltern und bis vor kurzem hab ich ncihts mehr von meiner Familie gewusst und bin in einem Waisenhaus aufgewachsen und jetzt sagen Sie mir bitte was ich mit meinem Onkel, mit dem ich noch nciht mal Blutsverwand bin, zu tun hab!" Sombra war mittlerweile noch wütender als Gestern... "Jetzt hören sie doch auf, als wenn es so schlimm wäre! Sie haben doch nciht mal gesehen wie ihre Eltern gestorben sind, oder sie können sich nich mehr daran erinnern, oder? Und in einem Waisenhaus ist es immer noch besser als z.B. in einem Kerker 15Jahre seines Lebens zu sein, oder auch in Askaban, oder wollen sie mir das Gegenteil beweisen?", Samantha war nun ganz ruhig geworden und ihre Worte waren leise und eiskalt heraus gekommen. Sombra sollte wissen, wie sehr sie über ihre Vergangenheit glücklich sein sollte. Rhanna grinste: "Nichts!" Lächelnd legte sie Sombra die Hand auf den Arm. "Wird schon wieder, du solltest nicht iummer alles zu genau nehmen was andere zu dir sagen. Ich denke wir Menschen sind schon kompliziert... apropos, was hat Gregor am Ball gemacht nachdem ich ned aufgetaucht bin?" Sombra beachtete Rhanna nciht. "Ach ja glauben Sie das ich das nciht gesahen hätte? Da irren Sie sich aber. Ich hab uwar nciht gesehen wie mein Vater gestorben ist dafür aber wie meine Mutter. Damals war ich gerade sieben ja. Ja im Waisenhaus war es nciht schlimm und ich hab mich da sogar wohl Gefühlt. Und wenn sie eine Fünftklässlerin in Slytherin oder Ravenclaw wären dann wüssten Sie, dass ich es zwar bis vor kurzem nciht mehr wusste aber ziemlich oft träume!" "Soll ich jetzt in Tränen ausbrechen?", fragte Samantha kalt und ungerührt. "Wenn sie wüssten was Raven, oder auch ich -fügte sie leise hinzu- erlebt hätten, dann wären sie so glücklich zu leben, das wir Freunde wären." BEi dem Gedanken musste Samantha grinsen, aber es war kein böses Grinsen. Sombra sah das Grinsen und sie musste sich eingestehen das sie Smantha irgendwie mochte. "Trotzdem gibt es ihr nicht das Recht so über andere Menschen zu urteilen und denen dann auch noch vorzuverwerfen das sie einen verletzen. Und wenn sie es wissen wollen ist es nciht schön mit seinen Eltern und seinem Onkel die Todesser waren in einen Topf geschmissen zu werden obwohl man Todesser hasst?" "Das habe ich nie gesagt, doch stellen sie sich jetzt mal vor, mmh, eigentlich dürfte ich ihnen das nicht sagen, deswegen sage ich es jetzt anders, es trifft nicht auf Raven zu, ja?" Sie schaute Sombra wartend ab. "Vielleicht haben Sie das nciht gesagt aber Raven..." Sombra sah Samanthas fragenden Blikc und nickte kurz. Rhanna grinste: es klkappte also doch. Die beiden schienen sich langsam wieder zu verstehen. Rhanna kuschelte sich tiefer ins Bett. Samantha atmete hörbar ein und setzte sich dann auch ein Bett neben Rhannas. Schließlich begann sie zu erzählen.. "Wenn sie wirklcih wissen wollen, was noch schlimmer ist, als zu sehen, wie seine Eltern sterben, dann ist es, wenn sie es selber tun." Sie machte eine kurze PAuse und sah Sombras erschrockenes Gesicht. "Wissen sie, ich kenne jemanden, sie musste es tun... Sie wissen was der Imperiusfluch ist? Dann wissen sie auch, was schlimmer ist, als nur zu sehen wie seine Eltern sterben, sondern es selber zu tun, und man kann sich nicht bei ihnen entschuldigen, sonder nur zusehen und vielleicht noch ein kaltes, falsches Lachen hervor bringen. Zumindest wurde es mir so erzählt. Sie quält sihc immer noch damit, weil sie denkt, es ist ihre eigene Schuld, verstehst du? UNd wenn du dann für Jahre, wie es bei ihr war, gefangengehalten wirst, und du keine Möglichkeiten hast, dich irgendwie abzulenken, ist es schlimmer als in Askaban zusitzen... Diese Freundin, es ist wie gesagt nicht Raven, tut mir wirklich leid, denn sie kommt nicht von ihren Schuldgefühlen los. Ich kann ihr sagen, was ich will, es hilft ihr einfach nicht. Jetzt verstehst du sicher auch, warum mich dein Schicksal nicht weiter berührt, auhc wenn das kalt klingen mag, doch an dem Tag, an dem mir das passiert ist, habe ich mir geschworen, nie wieder für jemanden Mitleid zu empfinden, der nicht so schlimm dran ist, wie i, sie es war, oder Raven." Oh nein, Samantha hatte sich versprochen. Sie konnte nur hoffen, das es niemand bemerkt hat, aber sie merkte schon, wie ihre Augen wässrig wurden und ohne das sie es verhindern konnte, bahnte eine einsame Träne ihren Weg nach unten... Sombra sah siw Samantha die Tränen in die AUgen kamen und sie wusste, dass sie eben ihre eigende Geschichte erzählt hatte... Sie ging auf Samantha zu und sagte mit einer ganz weichen Stimme: "Das tut mir Leid." Und nahm sie in die Arme. Samantha hätte das nicht erzählen sollen, das wusste sie, sie hatte es niemanden erzählt und gerade mit der, mit der sie sich am meisten stritt, musste es zuerst erfahren.. Sie hätte ein schnippisches? Kommentar erwartet, doch Sombra nahm sie in den Arm und Samantha fingjetzt richtig zu weinen an, das hatte sie schon ewig nicht mehr getan, aber es tat gut, das spürte sie jetzt und plötzlich war sie nicht mehr erwachsen, sondern kam sich nur noch wie ein kleines Kind vor... Sombra ließ Samantha weinen, denn sie merkte, dass es der Schmerz vieler Jahre war... Sie sagte ncihts, denn sie wusste wirklich was sie sagen sollte... Rhanna lag im Bett, den Blick starr an die Decke gerichtet. Sie fühlte sich sehr unwohl in ihrer Haut. Andauernd war sie von Leuten umgeben,m welche durch den dunklen Lord grosse Verluste und innerliche Schmerzen erlebt hatten. Während sie im Gegensatz zu ihnen irgendwie, wie ein kleines verzogenes, verwöhntes Gör vorkam. Dann fdasste sie plötzzlich einen Entschluss. Sie sprang aus dem Bett. Ihr Kopf wurde von einem schrecklichen Stechen durchschossen und schien gleich zu bersten, trotzdem eilte sie zu Sam und Sombra. Sie liess sich auch die andere Seite von Sam fallen und nahm sie genau wie Sombra auch in den Arm. Als Samantha dann auch noch Rhanna um den Hals hatte*g*, konnte sie auch die letzten Zweifel nciht mehr spüren und vergas, dsa sie ja eigentlich 10jahre älter war. Sie ließ sich einfach von dem Gefühl leiten, endlich das Gefühl zu haben, beschützt zu sein und nicht an die Vergangenheit zu denken. Normalerweise war es nciht SOmbras Art einfach jemanden, den sie eigentlich nciht kannte und sich zu dem auch noch verfeindet hatte zu umarmen. In letzter Zeit wurde ihr irgendwie zu viele Feinde zu Freunden. Sie wusste nciht wie lange sie sich jetzt schon in den Armen lagen als sie plötzlich die wütende Stimme von Madam Pomfrey aufschrekcne ließ: "Also Miss Fog gehen sie SOFORT WIEDER INS BETT!" Rhanna schreckte hoch, ja Mme Pomfrey hatte recht: inzwischen drohte ihr Kopf gleich zu zerbersten schnell legte sie sich wieder in ihr Bett und erholte sich von den Strapazen...langsam verschwand das Kopfweh wieder. Samantha stöhnte! Das man nie wenigstens 10min seine Ruhe haben konnte, ohne das jemand da zwischen funkte. Doch eigentlich war es ganz gut, denn sie wurde in die Realität zurück geholt und sah sich auf einmal um, als wäre sie ganz neu hier. "Was? Du!", sagte sie auf einmal böse schauend. Und damit verschwand sie wütenden Schrittes aus der Krankenstation... "Die soll mal einer verstehen", meinte Sombra als Samantha plötzlich wieder ganz die alte dumme Kuh war und die Krankenstation verließ... Rhanna döste wiedermal etwas ein.. Rhanna wachte wieder auf. Wie lange hatte sie geschlafen? Sie warf einen Blick nach draussen, dort begann es langsam zu Dämmern. Dicke Schneeflocken fielen vom Himmel. Da vernahm sie ein stöhnen vom Bett, dem ihren gleich gegenüber. Sie richtete sich etwas auf und sah wie sich Mme Pomfrey über jemanden beugte, plötzlich kam Snape in den Saal gestürmt... Rhanna erschrak als sie sah wie Raven Sam in den Krankenflügel trug. Hoffentlich war Sam in Ordnung. Plötzlich brüllte diese Raven jedoch an, weshalb sie sie nicht getötet hatte. Warum? Rhanna verstrand nichts mehr. Eben hatten Sombra und sie Sam docxh noch getröstet... lag es an ihnen... vielleicht waren es nur die erinnerungen... hoffentlich. Jetzt kam auch noch Lilli in den Krankenflügel, laangsam wurde es aber voll ihr. Irgendwie hatte ihr Kopf da etwas gegen. Lilli gingt zum Bett von Clarissa und stellte sich auf die andere Seite, Prof. Snape gegenüber. Sie schien nicht über seine Anwesenheit überrascht... also wusste sie, was Clarissa und Snape verband. Rhanna zerbrach sich den Kopf darüber, welcher sich gleich so anfühlte, als hätte sie es wirklich getan. Genervt seufzte sie auf. Plötzlich fiel ihr ein, dass Julius sie früher immer in diese Lage versetzt hatte... oh nein! Das hatte sie glatt vergessen. Wenn ein Vertrauensschüler krank ist, muss er immer eine Vertretung aussuchen. "Prof. Snape? Kann ich sie kurz sprechen?", knurrte Rhanna halblaut zum Bett von Clarissa, welches ja zum Glück gleich ihrem gegenüber stand. Wenn man in diesem Tumult etzwas lasuter wurde, fiel man sowieso ned auf... Rhannas Kopf tat mehr weh, denn je. Rhanna reichte es langsam.... immer war etwas los (weshalb lagen wohl sonst so viele hier???) und sie konnte nichts anrichten. Verdammte Kopfschmerzen! Mme Pomfrey hatte ihr zum Glück gesagt, dass sie am Montag wieder gehen könne...endlich. Sie freute sich schon fast etwas auf die nervenden, kleinen Erstklässler. Sie kuschelte sich tiefer ins Bett und die Kopfschmerzen liessen wieder nach. Rhanna blinzelte gähnend vor sich hin. Gestern hatte noch ein ihr unbekanntes Mädchen die geschockte Sam in den Krankenflüpgel gebracht. Wirklich daraus wurde sie nicht mehr schlau. Nun wusselte Mme Pomfrey zu ihrem Bett und gab ihr einen Schluck Tee: "So, Miss Fog, Sie sollten jetzt wieder vollends gesund sein!" Rhanna gähnte und machte sich dann aus dem Staub, fast ganze sechs Tage im Krankenflügel zuzubringen war wirklich nicht toll. Heiute war sie noch vom Unterricht befreit. Also ging sie schnurstracks in ihren Schlafsaal und holte ihren Winterumhang hervor. Dann stapfte sie hinaus auf das Gelände. Es schneite dichte Schneeflocken. "Der Winter kommt!", jubelte sie und hüpfte vergnügt zum See. Dieser war seit sie in der Krankenstation lag schon halb gerohren. Sie setzte sich auf den dünn mit Schnee bedeckten Boden und schleuderte Steine ins Eis. |