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Sirius schaute aus dem Fenster der Häulenden Hütte und beschloss kurz nach drausen zu gehen um sich nicht in der Hütte zu entlehren. (sorry aber ich brauchte eine ausrede) ´geburtstag... . toll sirus wird 35 und keiner gratuliert ihm, oder enteressiert sich für mich!` Als er sich mit diesem gedanken umsah, viel ihm die eule auf, die auf dem Stein, mit einer zeitung saß. schnell ging er auf sie zu und entnahm die zeitung der eule und faltete sie auf ´naja damit kann ich mich ja von meinem hunger ablenken´ er las den ersten artikel durch und lies vor schreck den Tagespropheten fallen, verwandelte sich in einen Hund und rannte wie verrückt zurück zum schloss.

Er überlegte wohin er gehen sollte, das passwort für dumledors büro kannte er nicht, er musste zu lupin, er musste doch bestimmt noch in seinem zimmer sein, als er jedoch da ankam hörte er aber eine andere stimme. ´wo jetzt hin, vieleicht... .´ Sirius ging in richtung krankenstation.

Sirius bog gerade um die ecke als er mit einem Mädchen zusammen stieß.

Shelley fuhr herum, als etwas Weiches gegen ihr Bein stieß. Zuerst sah sie nichts, dann ging ihr Blick nach unten und da stand schwanzwedelnd ein hübscher großer schwarzer Hund. Sie beugte sich hinunter. "Na Du bist ja ein ganz Hübscher. Was machst Du denn hier?" Sie kraulte den Hund hinter den Ohren und schaute ihm direkt in die Augen.

Sirius war erst verwirrt, wer war denn die? als sie sich zu ihm hinunter beugte und seinen kopf streichelte, war das ein Gefühl der Erleichterung, in sich breit machen. Er erwiderte den Blick des Mädchens und kuschelte sich in ihre hände.

"Ach", seufzte Shelley, "ich wollte immer einen Hund haben, aber meine Eltern waren dagegen. Übrigens bist Du der erste Hund der einen Blick erwidert und nicht sofort ausweicht. Irgendwie seltsam."

´Was mach ich jetzt? Bist du denn überhaupt normal? verflixt ich hasse diese gedanken, wie komm ich jetzt in die krankenstation? mensch ich weis überhaupt nichts mer.` Dabei schaute er sie FRAGEND an.

"Was willst Du eigentlich hier? Ich wußte gar nicht, daß Hunde hier so frei und ohne Halsband in der Gegend herumrennen dürfen." Shelley kraulte weiterhin Sirius' Ohren. "Hier in die Krankenstation zu gehen würde ich Dir jedenfalls nicht raten. Da sind seltsame Leute drin, das kann ich Dir sagen. Aber wie wäre es mit der Küche?"

Ja, was wollte er hier, er wollte mit irgedjemanden reden, mit jemanden, der ihn verstand, aber wer? Wer ausser Lupin oder Dumblodore würde das tun?

´Küche? Ich hab Hunger, ja das währe toll, aber ich muss doch mit jemanden reden! Einmal, ein einziges Mal sollte ich doch im stande sein mit dem Kopf und nicht mit dem Bauch zu denken, oder?`

Sirius endschloss sich, sich aus den Händen des Mädchens zu winden und seine Suche nach Lupin vorzusetzen. ´Nein, du hast einen Kopf!` Er drehte sich um und überlegte: `mmhh, Lupin, nein die Krankenstation ist zu doof... Ganau ich warte bis zum Abendessen, da muss er ja auftauchen...`

Jate war gerade auf dem Weg in die Große Halle, als ihr das Objekt ihrer Begierde über den Weg lief. "Hey Kleiner, da bist du ja. Ich hab dich ja lange nicht gesehen!" Sie kraulte den Hund zärtlich hinter den Ohren und er gab ein zufriedenes Knurren von sich. "Wollen wir ein bisschen spazieren gehen?" fragte Jate und deutete auf die Tür. Der Hund sprang auf, bellte zweimal und wedelte fröhlich mit dem Schwanz. "Na komm!" Jate öffnete die große Eichentür und sofort hatte sie einen Schneeball im Gesicht. Rhanna, Sombra und ein paar Hufflepuffs lieferten sich eine großartige Schneeballschlacht. Der Hund winselte, und es hörte sich an als würde er kichern. "Na wartet ihr Gören" rief Jate und hetzte den Hufflepuffs eine gewaltige Schneelawine auf den Hals. "Komm Kleiner" sagte sie zu dem Hund und ging hinunter zum See, der mitlerweile zugefroren war. "Du hast mir noch nicht verraten wie du heißt!" sagte Jate plötzlich und betrachtete den Hund. Auf dem schwarzen Fell waren nun weiße Flecke von Schnee. "Mhh lass mich raten. Blacky...nein...Schnuffel...nein auch nicht...Tatze?...ja das ist schon besser, aber noch besser ist...Sirius!" Der Hund blieb stehen und sah Jate mit großen schwarzen Augen an. "Ja Sirius Black, ich habe ihr Geheimniss gelüftet!"...

Wie Sirius da so wartete und die Treppe hinauf schaute, kam ein mädchen auf ihn zu, er hatte es schon mal gesehen, aber wusste immer noch nicht ihren Namen. Als sie ihn fragte ob er raus und spazieren gehen will billigte er ein, da lupin sowieso immer sehr spät zum abendessen ging.

Draußen angekommen machten einige schüler eine schneeballschlacht, die ihn sogar etwas zum lachen brachte. Sie gingen weiter zum See.

Sie redete mit ihm und dann fing sie an wie bei rumpelstielzchen die namen zu nennen, wie er heißen könnte. Doch leider hatte genause wenig glück wie das besagte Märchengeschöpf, nein er hatte noch weniger, alle Namen die das Mädchen nannte simmten, jeder, wie sogar die, die er sich selbst zum scherz gegeben hatte.

´Nein, ich bin nicht... woher weis sie das? Ich darf mich nicht erkäntlich zeigen.` Sirius schaute sie fragend an und machte wie ein echter Hund ein unwissendes Gesicht und versuchte einige Schneeflocken mit dem Maul zu fangen. ´Hoffentlich denkt sie, sie hat sich doch geirrt!`

Doch leider konnte dieser Wunsch nicht erfüllt werden...

..."Ich weiß nicht was sie hier in Hogwarts wollen, aber sicher ist es nichts Gutes. Sie haben es wohl aufgegeben Harry Potter umzubringen, ihr Meister hat wohl einen anderen gefunden!" Der Hund schnappte nach ein paar Schneeflocken. Sie kniete sich hin und streichelte dem Hund über den Kopf. "Ich weiß nicht warum, aber irgendetwas sagt mir, das Sie unschuldig sind, sonst hätten sie mich doch schon längst umgebracht, nicht wahr?" Sie sah dem Hund in die Augen. "Ich wette mit diesem Blick haben sie früher alle Mädchen rumgekriegt, nicht wahr?" Jate seufzte. "Ach übrigens, mein Name ist Jate, Jate Lennox und ich bin in der sechsten Klasse in Slytherin, falls Sie doch noch auf die Idee kommen mich umzubringen!" Jate hatte vollkommen vergessen, das Sie einen mutmaßlichen Massenmörder vor sich hatte. Sie legt ihren Kopf auf den des Hundes. "Wissen sie eigentlich wieviele Geheimnisse es in Hogwarts gibt? Unzählige und ich habe die 'Gabe' sie alle zu finden. Das klingt verrückt nicht wahr? Aber wieso glauben Sie konnt ich ihres lüften? Ich bin eine Geheimnisfinderin, Sirius Black, und wenn sie jetzt mit dieser Information zu Voldemort rennen, dann ist es mir egal. Dumbledore nennt es eine Gabe, aber ich nenne es einen Fluch..." Jate redete mehr zu sich selbst, als zu dem Hund-Mensch. Sie redete sich alles von der Seele, sie erzählte diesem Hund, diesem Verbrecher alles, was sie bedrückte, bis alle Gefühle aus ihr herausbrachen und ein paar Tränen stumm über ihre Wangen kullerten. "Ja...Sirius Black, es ist mir egal, wenn sie mich jetzt umbringen, weil ich ihr Geheimnis gelüftet habe..." schluchzte sie. Plötzlich spürte Sie eine Hand auf ihrer Schulter. Jemand zog sie an sich heran. Zuerst wehrte sich Jate dagegen, doch dann ließ sie sich von Sirius, einem Massenmörder, einem Verbrecher, einem Todesser trösten...

Sirius hörte Jate aufmerksam zu. Sie ließ sich nicht von ihren ´Vermutungen` abbringen. Sie sagte ihm, sie währe eine Geheimnisfinderin und redete sich alles von der Seele, was sie bedrückte. Als ihr die Tränen über die Wangen liefen, konnte er einfach nicht anders und verwandelte sich -die Schneeballschlacht genausowenig beachtend wie das Mädchen - in einen Menschen und tröstete sie.

"Es ist wirklich kein Fluch, es ist eine Gabe wie Professor Dumbledore schon gesagt hat, du brauchst dich deswegen nicht kaputt machen, oder dir die Schuld dafür geben."

Das Mädchen legte ihren Kopf nach hinten, dass sie, ihm in die Augen schauen konnte. "Aber..."

Sirius lächelte -zum ersten mal seit jahren nicht gespielt- und wischte ihr die Tränen von den Wangen. Doch auch in seinen Augen bildete sich Wasser. Als er weiter redete, war seine Stimme leise und heiser. "Keine wiederrede, sonst..." -früher hätte er zu scherz gesagt, dass er sie umbringen würde, aber das schin ihm jetzt für sehr verkehrt- "... das ist etwas seltenes und du solltest nie aus einer Gefühlslage etwas tun was du bereuen würdest. Schließe dich nie den Dunklen Mächten an, bleibe immer auf der Richtigen Seite. Erforsche diese Gabe weiter, feile sie aus und kämpfe für das Gute. Ich bitte dich, verate mein Geheimnis nicht deinen Freunden, sie würden es nicht verstehen. Ich bin hier um Lupin zu helfen und..." -Er wischte gedankenverlohren eine Strehne aus ihrem Gesicht- "... Harry. Ich muss mich beweisen, ich darf keinen Fehler machen, ich..." -Sirius schaute ihr tief in die Augen- "ICH BIN KEIN MÖRDER!"

Die letzten Worte hatte er lauter gesagt, doch nicht zu laut, das sie jemand anderes als Jate gehört hätte. Er verwandelte sich zurück in einen Hund, blickte sie noch ein letztes mal an und rannte wie wild ins Schloss zurück um Lupin zu suchen. Und ließ Jate, die ihm nach Blichte allein im weichen Schnee vor dem See allein.

Jate blickte ihm lächelnd nach. "Nein, du bist kein Mörder Sirius" sagte sie leise und erhob sich langsam. Sie würde es niemanden sagen, was sie wusste und sie nahm sich vor ab jetzt immer ein Stück Salamie für den Hund in der Tasche zu haben. Vielleicht würde sie sein Geheimnis eines Tages ganz lüften, aber jetzt wollte sie sich erst einmal um Rhanna kümmern. Langsam schlich Jate zurück ins Schloß. In der Eingangshalle war niemand zu sehen, doch aus der Großen Halle waren viele Stimmen zuhören. Jate trat ein und sah die vielen Schüler, die munter ihr Abendessen (?) verspeißten. Plötzlich überkam sie eine heftige Welle Kopfschmerz. Niemand schien es zu bemerken. mühsam ging Jate weiter, es fühlte sich an, als wolle ihr Kopf zerplatzen. Sie presste eine Hand gegen die Stirn und ihr Gesicht verzog sich vor Schmerz. Jate konnte sich nicht mehr aufrecht haltn. Sie fiel mitte in der Großen Halle auf die Knie und dann, als sie dachte es könne nicht mehr schlimmer werden hörte sie die Stimmen. Es war als würden ihr alle in diesem Raum ihre Geheimnisse gleichzeitig erzählen. Es war furhtbar und Jate schrie, schrie, wie sie in ihrem ganzen Leben noch nicht geschrien hatte und dann wurde alles schwarz...

Das nächste das Jate sah, war Madam Pomfreys besorgtes Gesicht. Sie war in der Krankenstation, wie? jate fühlte sich ganz leicht und sorglos, ihre Kopfschmerzen und die Stimmen waren vrschunden! "Was haben sie mir denn gegeben?" fragte Jate die Krankenschwester. "Ein Beruhigungsmittel, Kind. Du hättest sonst noch das ganze Schloß zusammengeschrien." Jate lächelte leicht. "Wer...wer hat mich her gebracht?" wollte Jate wissen. "Professor Dumbledore!" antwortete Madam Pomfrey knapp. "Wo..wo ist er?" "Ich bin hier Jate" die sanfte Stimme von Professor Dumbledore kam näher. Als er und Professor McGonegall an ihr Bett traten, spürte Jate wieder das Kribbeln, das ihr verriet, dass Geheimnisse in der Luft lagen. "Kommen sie nicht zu nahe, oder ich fürchte mein Kopf platzt wieder" sagte Jate mit einem Lächeln, doch es klang toternst. "Du hast deine Kräfte etwas überbeansprucht, Jate. Du solltest sie langsam trainieren. Sie haben verrückt gespielt, weil du noch nicht gelernt hast Wichtiges von Unwichtigem zu trennen!" Jate nickte. Die Stimme des Professors war so beruhigend, das sie die langsam wiederkehrenden Kopfschmerzen vergaß. Die Krankenschwester war mittlerweile erschwunden. Professor, ich weiß das Sirius Black an dieser Schule ist, ich..." Doch da wurde sie unterbrochen. "Ich bin erstaunt, aber kennen sie auch die Wahrheit über ihn?" fragte Dumbledore. "Ich weiß nur, dass er unschuldig ist" antortete Jate. "Nun Albus, ich denke das Mädchen sollte etwas schlafen. Sie..sie ist ja noch ganz verwirrt." "Sie denken ich bin verrückt, Professor McGonagall, nicht wahr?" Die Hauslehrerin der Gryffindors schien etwas durcheinander. Eine peinliche Stille trat ein. "Professor Dumbledore, ich muss darauf bestehen, dass sie jetzt gehen, das Mädchen braucht Ruhe!" Madam Pomfrey war wieder da. "Natürlich Poppy, ach seinen sie so gut und legen sie sie ein wenig abseits, damit sie sich erholen kann! Und informieren Sie Severus darüber, das noch eine Schülerin seines Hauses hier ist. Ich komme morgen wieder, Miss Lennox und dann reden wir in Ruhe über alles weitere." Mit diesen Worten verschwand Prof. Dumbledore, dicht gefolgt von McGonegall...



Sirius Black in Kapitel 9