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"Sombra ließ nicht so viel!", meinte Rhanna jetzt schon zum 3ten mal... "Ja, ja ich hör ja gleich auf!" Sombra hatte sich heute in Hogsmead ein Buch in einem etwas abgelegenden, nicht so bekannten, kleinem Laden gekauft und war seit dem nicht mehr ansprechbar.... (Gute ausrede nicht? *gg*) Plötzlich kam Draco auf sie zu und tickte sie an. Sombra die dachte, dass es wieder Rhanna ist fauchte: "Ich bin doch gleich vertig!" "Nette Begrüßung Cousinchen!" "Oh, ich dachte es wär wieder Rhanna...", meinte SOmbra, die etwas rot wurde... "Ist ja gut aber weißt du wo Lil ist?" "Nö, ich hab sie schon den ganzen Tag nciht mehr gesehen. Nein, vorhin in Hogsmead war sie in Richtung Heulende Hütte unterwegs. Bestimmt mit Georg verabredet... Ich dachte sie will wohl lieber ungestört sein..." Als Sombra das sagte bekam sie immer mehr das Gefühl, dass da was nicht stimmte...

Sombra wusste, dass Draco das gleich wie sie dachte. Nein, beide wussten das da eine ganz bestimmte Person hintersteckte - Lucius Malfoy.

Sombra murmelte irgendwas was sich wie: "Ich muss nachdenken" anhörte und stürmte dann aus dem Gemeinschaftsraum.

Wieder mal rannte sie zum See. Er blieb einfach der beste Ort zum nachdenken...

Auf halber Strecke entschied sich Sombra anders und schlug die Richtung zu DUmbeledores Büro ein.

Dort angekommen stellte sie dummerweise fest, dass das Passwort wieder mal geändert worden war...

Nachdem Sombra eine Zeit lang sinlose Passworter (für die Dumbledore ja bekannt ist) wie Zitrnendrops, Kinderüberaschungseier und ähnliches ausprobiert hatte merkte sie, dass sie so noch die ganze Nacht hier stehen könnte... Also entschloss sie sich zu Snape zu gehen...

Eilig rannte SOmbra in Richtung Snapes Büro. Plötzlich sah sie wie ihr 2 Gestallten entgegen kamen. Als sie näher kamen erkannte sie, dass es Raven und Snape waren. 'Was die wohl zusammen machne`?' Schnell verdrängte sie ihre Gedanekn und meinte: "Professor, ich muss zu Dumbledore. Draco und ich machen uns sorgen um Lilliana. Wir haben sie seit heute Nachmittag in Hogsmead nciht mehr gesehen. Und es schien als ob Draco auch mit Potter gesprochen hat..."

Draco war nach dem Untericht zu SOmbra gekommen. "Wo warst du?", zischte er. "Bei Dumbi. Er war aber nicht da und ich bin eingepennt..." Als Sombra das sagte wurde sie ein bisschen rot. Draco lachte. "Und das soll ich dir glauben?" "Bleibt dir wohl ncihts anderes übrig. Was habt ihr den Lehrern erzählt?" Draco wollte gerade Antworten da fiel SOmbras Blick auf den Eingang. 'Steht da wirklich DUmbledore?' Sie rieb sich die Augen und tickte Draco an: "Siehst du auch den, dne ich seh?" Draco nickte. "Jetzt wartet man eine ganze Nacht in seinem Büru und jetzt komm er einfach so in den Gemeinschaftsraum", brummte SOmbra.

Dumbledores blick fiel auf Sombra und Draco, die weiter hinten im Raum saßen. Schnellen Schritte durchquerte er den Raum, dabei einzelnen Schülern, die ihn mit offenen Mündern anschauten, zunickend.

"Einen schönen Tag wünsche ich euch" begrüßte er Sombra und Draco freundlich. Eine Schatten von Sorge überflog sein Gesicht, als er gleich weitersprach. "Mrs. Malfoy, ich habe einen Brief von Ihrer Mutter erhalten, der mich ein wenig bedenklich stimmt. Ihre Schwester Lilliana mußte demnach ganz plötzlich nach Malfoy Manor, da es ihrer Mutter nicht gut gehen soll. Ich finde es seltsam, daß sie selbst sich nicht abgemeldet hat. Oder hat sie Ihnen gegenüber etwas erwähnt?"

Sombra sah wie Draco DUmbi wütend anblinzelte als er Mrs. sagte und konnte ein Grinsen nicht unterdücken. Dumbledore schien es nicht zu bemerken. Schnell wurde SOmbra wieder ernst. Blieb aber stumm da man sie mal wieder nicht angesprochen hatte und wartete daruaf was Draco antworten würde. Der blieb allerdings auch stumm, nicht nur, weil ee mit Mrs. angesprochen wurde sondern er schien plötzlich abwesend und sich auf etwas zu konzentrieren. Dann war es vorbei und er brach zusammen.

Dumbledore war Dracos Veränderung nicht entgangen.Er runzelte die Stirn, doch unterbrach ihn auch nicht in seinen Gedanken. Er bemerkte, daß Sombra ihn anblickte, als läge eine Frage auf ihrer Zunge.

"Haben sie etwas auf dem Herzen, Miss Atardecer?" erkundigte er sich mit freundlicher Stimme.

SOmbra drehte sich zu DUmbledore um. "Äh, wir haben so ein Gefühl. Und..." sich brach ab. Draco zwang sich etwas wohl sehr wichtiges zu sagen: "Lilli...Malfoy Manor...Hilfe" Erschöpft brach er ab. Niemand sagte etwas und alle starten Draco an. Plötzlich schrie er auf. "NEIN"

"Scheisse... was soll ich tun? Es muss doch irgendetwas geben..." fieberhaft dachte Draco nach. "Ich muß nach Hause... ich muß ihr helfen!" rief Draco und rannte hinaus. Alle Anwesenden sahen ihn ungläubig hinterher.

Draco raste hinunter in seinen Schlafsaal. Er packte seinen Zauberstab und holte ein Säckchen aus seinem Koffer hervor. Dann warf er etwas von in dem Säckchen enthaltenen Flohpulver in den Kamin, rief "Malfoy Manor" und stapfte in den Kamin. Um ihn begann sich alles zu drehen und er hatte das Gefühl, als würde sein Innerstes nach aussen gekehrt.

Benommen kam Draco zu sich. Êr lag auf dem Boden, alle Viere von sich gestreckt und mit schmerzendem Nacken. Als er sich aufrichtete, fiel ihm wieder ein, was Geschehen war und er rappelte sich schnell auf. Er befand sich in seinem Zimmer. Draco öffnete die Tür und lief so schnell er konnte in Lillianas Zimmer.

Lilliana kam wieder zu sich. Diese wach Zustände waren meist nicht von langer dauer da ihr die Schmerzen schwer zu schaffen machen. Sie hörte wie jemand durch den Koridor rannte und vor ihrer Tür stehen blieb. Die Tür wurde geöffnet aber sie konnte nicht genau erkennen wer herein kam da sie alles verschwommen sah. Sie dachte für eine Schreckenssekunde es wäre ihr Vater und sagte leise:" Nein Dad bitte nicht schon wieder."

"Hey Lil... Lil Oh Gott, was hat er dir wieder angetan?" Als Draco seine Schwester so halb tot auf den Bett liegen sah, stieg die Wut in ihm hoch. Dieser verdammte Mistkerl... warum machte er sowas? Und diese nutzlosen Anhänger... Draco griff nach seinem Anhänger, warf ihn auf den Boden und trat drauf. Allein die Tatsache, dass er ihn abnehmen konnte, hiess dass er nicht mehr richtig funktionierte. Draco setzte sich auf einen Stuhl neben Lillianas Bett und wartete darauf, dass sie wach wurde.

Lilliana wurde wieder wach un spürte das jemand neben ihr war. Sie spürte das es ihr Bruder war auch wenn sie ihn nicht erkennen kontte. Sie sagte leise:"Draco du musst weg wenn er dich hier sieht dann wird er dir auch weh tun..... Mach dir um mich keine Sorgen ich komm schon klar." Sie brach ab da das sprechen sie doch zu sehr anstrengte. Sie wollte das ihr Bruder ging auch wenn seine nähe ihr gut tat und sie sich geborgen fühlte. Lilliana wusste aber das sie egoistisch war wenn sie ihn bat zu bleiben.

"Ja, das merke ich, dass du schon klar kommst." Draco lächelte matt. Er griff in die Tasche seines Umhangs und holte einen Schokofrosch hervor. "Hier," er packte ihn aus und schob ihr den Frosch in den Mund. "Und keine Wiederrede. Das Arsch soll ruhig kommen, mir ist egal, was mit mir passiert. Ich hätte Mum nicht gehen lassen dürfen... Erinnerst du dich an das, was sie sagte? Das wir nur zusammen stark sind?"

"Ja aber ich will nicht das er dir etwas tut." versuchte Lilliana zu wiedersprechen was mit vollem Mund sehr schwer war. Sie schaute ihren Bruder flehend an. Sie wollte nicht egoistisch sein und das war sie wenn er hier blieb. Sie durfte nicht zulassen das auch er leidete. Es reichte wenn es einer von ihnen tat.

"Wir können nur gegen ihn bestehen, wenn wir uns zusammentun. Ich kann dich nicht alleine lassen, versteh das doch." Doch in Lillianas Augen erkannte er nur Trotz. "Schlaf noch ein bischen, Lil. Ich komme schon klar." Lilliana wollte ihn zurückhalten, doch er rief "Albendios" und Lilliana schlief ein. Dann verliess er den Raum und suchte seine Eltern auf.

Lilliana träumte wie ihr Vater Draco folterte und häßlich darüber lachte. Sie träumte das Draco noch versuchte sie vor ihrem Vater zu schützen und dann zusammen brach und Tod war. Nach diesem Traum schrie sie auf und schreckte aus dem Traum auf. Der kalte Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie zitterte am ganzen Körper.

Draco hörte die Stimme seines Vaters im Wohnzimmer. Erst schlich er sich an und lauschte ihnen. Doch er konnte nichts verstehen ausser dumpfen Gemurmel. Er dachte an die Schmerzen, die Lucius ihm, seiner Schwester und Narzissa beigebracht hatte und wurde wütend. Er riss die Tür auf und starrte fassungslos auf das sich ihm entfaltende Szenario.

Narzissa wollte gerade erwiedern das sie noch nach Lilliana schauen wollte als es an der Tür klopfte. Sie war sich sicher das es nicht ihre Tochter war den dazu war sie sicher nicht in der Verfassung. Sie entwand sich Lucius und rief:"Herein." Sie war überrascht als plötzlich ihr Sohn eintrat. "Draco was machst du den hier?" Sie ging zu ihrem Sohn und wollte ihn umramen doch er entwand sich ihrem Griff.

Draco schritt geradewegs auf Lucius zu. "Vater, warum tust du das? Warum hast du sie wieder verletzt? Ist dir eigentlich klar, was du uns damit antust? IST DIR DAS KLAR?" Draco war so wütend wie nie zuvor und er zitterte vor Wut.

Narzissa schaute zu ihrem Sohn als sie auf einmal Lilliana schreien hörte. "Oh mein Gott Lilliana." sie wollte schon zu ihrer Tochter laufen aber Lucius hielt sie zurück.

"Halte dich da raus, Narzissa!" brüllte er und schleuderte sie von sich fort.

Er blitzte seinen Sohn an.

"Da du schon mal hier bist", höhnte er, "kannst du dich gleich nützlich machen."

Er schritt zu dem Tisch hinüber und griff nach Zettel und Feder. "Du schreibst jetzt eine zweite Eule nach Hogwarts,und beruhigst Albus Dumbledore, daß hier alles in Ordnung sei, sonst..." Er beugte sich ganz nah zu Draco. "Sonst werde ich ein zweites Mal meine Lieblingsstrafe aussprechen, oder noch etwas Schlimmeres..." Er grinste teuflisch und rief: "Accio Zauberstab!" Sofort flog Dracos Zauberstab in seine Hände, und Lucius hielt ihn gegen seine eigenen Sohn gerichet.

Bebend vor Zorn. "Und, was willst du dann tun? Mich umbringen? Das kannst du nicht, das weisst du ganz genau. Dumbledore und einige andere wissen, was hier passiert ist und wissen, dass ich hier bin. Wie willst du dass denn machen?" "Lil... ich brauche deine Hilfe..." rief er Lilliana in Gedanken zu.

Lilliana sah sich in ihrem Zimmer panisch um. Es war nur ein Traum versuchte sie sich selbst zu Beruhigen aber das zittern verstärkte sich und ihr Körper schmerzte mehr als zuvor. Sie ließ sich zitternd in die Kissen gleiten. Lilliana hatte schon Trännen in den Augen. Dieser Traum war soch furchtbar real gewesen.

Lilliana hörte wie Draco sie in Gedanken rief und stand zitternd auf. Ihr tat alles weh und sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Sie schaffte es allerdings sich anzuziehen und stütze sich der Wand entlang. Sie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer. Der Schweiß stand ihr auf der stirn und sie zitterte heftig am ganzen Leib doch der Gedanke das Draco ihre Hilfe brauchte lies sie weiter gehen. Sie erreichte das Wohnzimmer und trat ein was aber zuerst niemand merkte.

"Dein Zauberstab... Entwaffne Dad..." sagte Draco in Gedanken. "Da bist du sprachlos, was? Töte mich doch, wenn du kannst, aber das wagst du nicht, weil der Lord mich als Erben will und tötest du mich, wärst du selbst des Todes, nicht wahr?" Narzissa nickte langsam. "Genauso ist es..." flüsterte sie.

"Wie du willst.." sagte Lucius ruhig. Er stecke Dracos eigenen Zauberstab weg, und zog seinen eigenen. "Ich werde die Eule selbst schreiben."

Im nächsten Moment hatte er einen Zauberspruch gemurmelt, und dünne Seile schossen aus seinem Zauberstab. Den Bruchteil einer Sekunde später stürzte Draco schwer zu Boden, unfähig, sich zu bewegen.

Lucius wandte sich an Narzissa.

"Ich werde ihn in den Keller bringen. Meinetwegen kannst du ihm später Essen und etwas Feuer bringen, aber nicht jetzt. Jetzt erteile ich ihm eine Lektion."

Und mit diesen Worten hob er erneut seinen Zauberstab. "Wingardium Leviosa!"

Ohne sich um Narzissa noch länger zu kümmern, ging Lucius in Begleitung des schwebenden Draco in Richtung des Kellergeschosses.

Unten in den düsteren Kerkern befreite er Draco und führte ihn in eine kleine Zelle. Dort entzündetet er ein kleines Licht und stellte es auf einen alten, wackeligen Tisch.

Dann wandte er sich zu seinem Sohn um. "Du bleibst hier für die nächsten Stunden. Du wirst viel Zeit haben zum Nachdenken, das heißt....wenn du dich nicht lieber mit deinen Genossen aus der Nachbarzelle auseinandersetzen willst.... Sie warten schon auf dich..." Lachend schritt er zur Zellentür, zückte einen schweren Schlüssel und schloß das Gitter hinter sich ab. Er drehte sich noch einmal um grinste hämisch. "Keine Sorge, sie werden nicht an dich rankommen können...Aber du wirst sie spüren..." flüsterte er und ging weg.

Lilliana sah ihren Vater vorbeigehen und folgte ihm langsam in den Keller. Als sie unten ankam wollte er gerade gehen doch sie rief mit leiser Stimme aber so das er sie hören konnte. "Nein Dad lass ihn frei. Er ist wegen mir gekommen ich hab ihm Bescheid gesagt. Ich bitte dich lass ihn gehen er hat nichts getan." Lilliana lehnte sich an die kalte Keller Wand und sah ihren Vater flehend an. Sie zitterte am ganzen Körper und musste ihre letzte Energie dafür verwnden das sie sich auf den Beinen hielt.

Scheisse... Scheisse... Irgendjemand hatte ihm einmal beigebracht, nicht zu fluchen, dass war Draco aber reichlich egal. Es musste doch eine Lösung geben hier herauszukommen. Draco sah Lilliana im Flur mit Lucius und erschauderte, als plötzlich ein eiskalter Schatten in seinen Körper einzog.

Lucius hatte Draco aus seiner Zelle gelassen und dieser war sofort zu Lilliana geeilt und hatte sie auf das Krankenzimmer gebracht da sie am Kopf blutete.

Lilliana hatte wieder diesen Alptraum und warf sich unruhig hin und her. Dann plötzlich schrie sie:" Nein Dad bitte tu das nicht lass ihn in ruhe." Sie schreckte hoch aber lies sich sofort wieder in die Kissen sinken. Sie hatte mittlerweile Fieber bekommen und der Arzt bezeichnete ihren Zustand als kritisch.

Stumm sass Draco an Lillianas Bett. "Verdammter Mist man, Lilliana..." Innerlich spürte er immer noch diese Kälte... und die Schatten... aber der Anblick seiner Schwester schmerzte ihn mehr als alles andere. Plötzlich tat er etwas, was er noch nie zuvor in seinem Leben getan hatte: Er weinte.

Lilliana wachte aus einem ihrer Alpträume auf und sah ihren Bruder weinen. Sie strich ihm sanft über die Wange und sagte mit leiser kaum hörbarer Stimme:" Draco ich bin da es wird alles gut das verspreche ich dir." Dann wurde sie wieder bewußtlos.

"Du hast gut reden... Du hast doch Freunde..." flüsterte Draco. "Wenn du wieder gesunde bist... und alles okay mit dir und Mum ist... dann gehe ich fort. Irgendwohin wo ich keinen mehr verletzte, keinem mehr wehtue, dem ich etwas bedeute."

Lilliana hatte wieder ihren schlimmsten Alptraum. Sie träumte wieder wie ihr Vater Draco tötete und ihm schlaf rief sie:" Nein Dad bitte tu Draco nichts. Wenn du willst töte mich aber nicht Draco. Bitte nicht Draco." dann schreckte sie wieder auf und schaute sich panisch um.

Draco war mittlerweile eingeschlafen. Er war auf dem Boden zusammengesunken und nur sein Kopf ruhte mitsamt seinen Armen auf dem Stuhl neben Lillianas Bett. Er träumte nicht, er lag nur in einem grausamen Dilirium. Dachte an Narzissa, Lucius, Lilliana, Shu. Dachte an die Stunden bei Snape, in denen er über Potter gelacht hatte, an die öden Besuche bei Parkinsons. Und weinte.

Lilliana merkte das es nur ein Alptraum war und sah ihren Bruder am Boden liegen. Sein Kopf war auf dem Stuhl und Lilliana nahm einen Kopfpolster und legte ihn unter Dracos Kopf damit er wenigstens ein bisschen gemütlich lag. Sie schaute ihren Bruder an und dachte daran wie viel mühe er sich gab alles wieder gut zu machen. Sie wollte nicht mehr schlafen da sie Angst vor ihren Alpträumen hatte.

Es war früh am Nachmittag als Draco endlich aufwachte. Lilliana lag schon wach, als er sich erhob und ans Fenster ging. Er hatte schon lange nichts mehr gegessen, aber das war ihm egal. "Lil?" sagte er, ohne sich herumzudrehen. "Ja?" flüsterte sie. Sie war noch zu schwach um richtig zu reden. "Ich werde fortgehen. Und ich möchte, dass du mir nicht folgst. Ich möchte mich wiederfinden und neu anfangen, und das ohne einen größenwahnsinnigen Vater im Nacken."

"Ich werd dich aber nicht allein lassen. Du warst es doch der gesagt hat nur gemeinsam sind wir stark." gab sie schwach zurück. "Ich werd dich sicher nicht allein gehen lassen." Sie schaute ihren Bruder besorgt an. Sie versuchte sich mehr aufzurichten doch bereute es sofort da sie große schmerzen hatte.



Draco Malfoy in Kapitel 10