Die Medaillons der Gründer

 

 

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Kapitel 7 - So wie es kommen musste

 



Snape seufzte innerlich als Slytherin einen Schluck Brandy aus seinem Kognakglas trank, sich tiefer in Ledersessel neben dem Kamin zurück lehnte und sofort unfreiwillig vor Schmerzen zusammenzuckte. Er war zufrieden, dass Salazar zumindest seinen Geschmack in Sachen Alkohol teilte, da er nicht glaubte, dass der stärkste Zaubertrank, den die Zaubererwelt kannte, etwas getan hätte, um seine Nerven zu beruhigen und seinen Körper taub werden zu lassen.

Snape konnte fühlen, dass Slytherin körperlich erschöpft war und er war sich bewusst, dass sein eigener Körper zerschunden und von Quetschungen übersäht war. Er wünschte sich, dass der Mann nur endlich einlenken und ins Bett gehen würde, so dass er alles vergessen konnte was an diesem Tag passiert war. Obwohl er schon öfter als er zugeben wollte auf der empfangenden Seite grausamer Flüche gewesen war, so konnte er sich doch nicht mehr daran erinnern, wann er das letzte Mal in eine gewöhnliche Muggel-Rauferei verwickelt gewesen war. Sein Kiefer schmerzte und ein Auge war fast komplett zugeschwollen. Er hatte Potter nicht kommen sehen, und Slytherin augenscheinlich auch nicht.

Die Trauer über den Verlust der teuren Freundin hatte nicht lange angehalten. Während sich Slytherin auf die andere Seite des Krankenzimmers zurückgezogen hatte, um die Kontrolle über sich wiederzuerlangen, hatte Rowena scheinbar die Zeit genutzt, um Godric über seine kleinen Dominatio-Absichten zu informieren. Gryffindor war mit erhobenen Fäusten durch den Raum gestürzt und hatte den älteren Mann zu Fall gebracht, noch bevor dieser seinen Mund für einen Kommentar geöffnet hatte.

Obwohl Snape auf einem intellektuellen Level gewusst hatte, dass es Godric Gryffindor war, der Salazar Slytherin angegriffen hatte, machte es ihn doch stockwütend, das Gesicht Harry Potters zu sehen, das zu ihm hoch schielte ehe sein Kopf gegen die Wand knallte. Er hätte nie erwartet, dass das mickrige Balg einen solchen Schlag drauf hatte. Der erste Kampf und generelle Tumult, der entstand, wurden bald in den Korridor vor der Krankenstation weitergetragen, bewegte sich einige Treppen hinunter und endete irgendwo in der Nähe der Grossen Halle, genau zur Mittagessenzeit.

Snape war zu entsetzt gewesen, um auch nur darüber nachzudenken, wie viele Schüler wohl sehen würden, dass Professor Severus Snape sich mit Harry Potter quer durch das Schloss prügelte. Er war sich allerdings sicher, dass er, als er gerade die marmorne Treppe hinunter stürzte, mindestens einen Schüler sagen hörte: "Nun, ich meine, irgend einmal musste es ja mal passieren."

Es brauchte die meisten Lehrer vom Lehrertisch um die Kampfhähne zu trennen. Keine leichte Sache, mit einigen hundert schreienden und sich in der Eingangshalle drängenden Kindern, die alle verschiedene Variationen von: "Schlag ihn blutig, Harry! Verprügle den fettigen Idioten!" riefen.

Snape stellte sicher, sich über jeden Schüler, der Potter anfeuerte, eine mentale Notiz zu machen, da er vor hatte sie dafür sehr generös in horrender Art und Weise zahlen zu lassen. Und das bis zum Ende ihrer akademischen Jahre in Hogwarts. Er war ein sehr geduldiger Mann.

Mehr als alles andere jedoch wusste Snape nicht, wie er je jemals wieder Minerva McGonagall unter die Augen treten sollte. Nachdem die Lehrer den Kampf unterbrochen hatten, hatte seine Kollegin Potter am Ohr gepackt, ihn die marmorne Treppe hinauf befördert und Snape mit wütendem Blick bedeutet, ihr zu folgen. Der ganze Weg bis zum Büro des Schulleiters war eine einzige, nicht enden wollende Tirade.

"Niemals, seit ich hier bin, habe ich so etwas miterleben müssen!", tobte sie. "Was haben Sie beide sich nur dabei gedacht? Die gesamte Schule kann bezeugen, wie ein Lehrer einen Schüler auf Muggelart bekämpft hat! Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll, so schockiert bin ich. Gründer, wirklich? Ich denke eher verzogene Kinder!"
Und so ging es den ganzen Weg weiter.

Während er sicherlich McGonagall respektierte, würde die Rivalität der beiden Häuser dafür sorgen, dass er bis ans Ende seiner Tage in Hogwarts an dieses Vorkommnis erinnert würde, egal ob sie wusste, dass es eigentlich nicht wirklich Snapes Fehler war. Das einzige bisschen Genugtuung, das er von der Situation hatte davontragen können, war die Tatsache, dass Minerva Gryffindor am Ohr gepackt hatte und ihn den Gang hinunter geschoben hatte, offensichtlich zu erregt, sich zu erinnern, dass sie das Ohr eines der Gründer von Hogwarts gepackt hatte. Godric schien jedoch zu galant, um sie darauf aufmerksam zu machen; eine Tatsache, die Snape nur noch mehr amüsierte. Dummer Idiot.

Das Treffen mit Dumbledore war nicht viel besser verlaufen. Nachdem er Minerva weggeschickt hatte, hatte er die Hand auf die Schachtel der Gründer gelegt, welche vorwurfsvoll auf seinem Schreibtisch lag, und besah sich beide mit Unwillen. Er war sehr enttäuscht, hatte er beiden offiziell getadelt, während er mit seinen Fingern auf der reich geschmückten Oberfläche trommelte. Als zwei der Gründer Hogwarts hätten sie beide, mehr als irgend jemand anders wissen müssen, wie gefährlich es war vor den Schülern zu kämpfen.

Überraschenderweise war es Gryffindor gewesen, welcher sich gemeldet hatte um ihre Aktion zu entschuldigen. Er hatte erklärt, dass er und Slytherin nach einem unglücklich verlaufenen Zaubererduell vor eintausend Jahren fast das gesamte Schloss um sich herum zum Einsturz gebracht hatten, so mächtig war ihre Magie gewesen. Danach hatten sie sich geeinigt, sollten sie ein Problem mit dem anderen haben, welches nicht mit einem Gespräch aus dem Weg geschafft werden konnte, ihre Streitereien mit körperlicher Muggelzänkereien beseitigt würden.

Daraufhin hatte Dumbledore eine Augenbraue erhoben und freundlich gefragt, ob tatsächlich sie schon einmal versucht hatten ihr Problem mit einem "Gespräch", zu beseitigen, bevor sie zankten.

Die unangenehme Stille, die dem folgte, hatte seine Frage ziemlich genau beantwortet. Und dann hatte die ‚Dumbledore Rede' angefangen. Da er schon, öfters als er zugeben mochte, am empfangenden Ende einer solchen gewesen war, hatte Snape geseufzt und sich auf ein langes Warten eingestellt. Seine Konzentration hatte angefangen zu wandern und er hatte nur Bruchstücke der Belehrung mitbekommen. "Die Schüler sollten nicht wissen, bla, bla, bla", "Sollten sich benehmen wie Severus und Harry, bla, bla, bla", "Grosse Gefahr, sollte Voldemort herausfinden, was passiert war, bla, bla, bla", "Es ist möglich die Geister wieder zurück in die Medaillons zu entlassen, bla, bla, bla." Snapes Aufmerksamkeit war bei diesem letzten Kommentar wieder in die Gegenwart geschnappt. Was hatte Dumbledore gesagt, über die Möglichkeit Slytherin von seinem Körper zu entfernen und ihn wieder in sein Medaillon zurück zu schicken?

Dann war etwas passiert, was Snape fast aus Erleichterung zum Weinen gebracht hatte (fast). Albus hatte ihm in die Augen gesehen und ihn direkt angesprochen. Nicht Slytherin. Ihn. Severus Snape. Der Direktor hatte feierlich und ehrlich ausgesehen, als er gesagt hatte, dass es möglich sei, Slytherin in sein Medaillon zurück zu schicken aber dass er den sichersten Weg herausfinden müsse und dass er so lange durchhalten müsse. Obwohl nicht fähig zu antworten, hatte sich Snape unendlich dankbar dem alten Direktor gegenüber gefühlt, dass er seine Präsenz bestätigt hatte.

Dumbledore musste gewusst haben, dass seine Ansprache zu seinem Zaubertränkemeister die Konversation beenden würde, denn er sah nicht überrascht aus, als Salazar unwillig zischte und aus dem Raum stolzierte. Tatsächlich verlangsamte Slytherin seinen wütenden Gang nicht, bevor er die Sicherheit von Snapes Quartier erreicht hatte, wo er sich prompt einen Drink beschaffen und sich missmutig in einen Stuhl geworfen hatte, um in seiner eigenen Wut zu kochen.

Welches er, allem Anschein nach, weiterhin tat.
"Ich würde mich nicht zu sehr freuen, da drin", sagte Slytherin, offensichtlich Snapes Erinnerungen über die Geschehnisse des Abends mitverfolgend. "Ich habe keine Absicht in dieses Medaillon zurück zu kehren."

Obwohl durch die Worte etwas bedrückt, war Snape erfreut zu hören, dass Slytherins Stimme nicht ihre übliche Menge Bravado enthielt. Eventuell, das wusste er, war Dumbledore mächtig genug um sein Versprechen einzulösen.

Mit einer fließenden Bewegung stand Slytherin plötzlich auf und warf den Brandyschwenker in den Kamin.
"Für dein eigenes Wohl, Severus, solltest du hoffen, dass Dumbledore nicht zu hart versucht, mich zurück zu schicken. Ich würde uns beide eher sterben sehen, als zurück in diese Halb-Existenz zu gehen."

Snape zuckte innerlich zurück, als die Ehrlichkeit in Slytherins Worte zu ihm durchdrang. Er versuchte die Aufregung über Dumbledores Worte zu verdrängen und einen neutralen Platz zu finden, um seine Gedanken zu verstauen, so dass er den alten Gründer nicht weiter provozierte.

Scheinbar befriedigt, riss Salazar seine Kleider unumständlich von sich und warf sich in Snapes großes Bett. Mit einem letzten gemurmelten Fluch sank er bald in den Schlaf.

Snape war sich nicht sicher, was er erwartet hatte, als Slytherin einschlief. Vielleicht, dass sein bewusstes Denken auch in eine Art Schlaf fallen würde? Was auch immer er erwartet hatte, das war es nicht gewesen. Für das erste Mal seit fast zwölf Stunden war er alleine. Er konnte die Präsens Slytherins nur noch als einen weit entfernten Schatten ohne bestimmte Form wahrnehmen. Irgendwie wusste er, dass Salazar in seinem ohnmächtigen Status nicht fähig war seine Gedanken zu lesen. Sofort fuhr ein Schauer der Aufregung durch Snape als er realisierte, dass er endlich klar über die Geschehnisse des Tages nachdenken konnte, ohne befürchten zu müssen entdeckt zu werden. Sofort begann er die Situation zu analisieren.

‚In Ordnung', dachte er. ‚Ich brauche einen Plan. Dumbledore hat gesagt ich solle durchhalten. Heißt das, dass er befürchtet, dass Slytherin versuchen wird, meine Persönlichkeit hinauszuwerfen oder mich irgendwie permanent zum Schweigen zu bringen? Aber wenn er dazu fähig wäre, hätte er es nicht schon getan? Außer, er braucht mich noch intakt um Informationen von mir zu bekommen. Vielleicht wird er, sobald ich ihm keine nutzvolle Information mehr liefern kann, meinen Geist wirklich permanent verjagen. So, falls dies der Fall ist, gibt es eine Handhabe wie ich seine Möglichkeiten behindern kann, wichtige Informationen in meinem Geist zu beschaffen? Ihn vielleicht mit fehlleitenden Informationen füttern. Oder ist er zu sehr an meine Gedanken gebunden, wenn er wach ist, um es nicht zu durchschauen? Ist da etwas, an was ich nicht denke und womit ich bekämpfen kann, dass er meine Gedanken lesen kann.'

Als Snape sich durch die verschiedenen Aspekte seiner Situation kämpfte, fasste er abwesend zu seiner Nase und rieb sie mit seiner Hand. Er verharrte mitten in der Bewegung. Er hatte Kontrolle über seinen Körper.

Langsam befahl er seinen Arm wieder auf das Bett hinunter und wagte es zu versuchen seine Augen zu öffnen. Das daraus resultierende Grunzen und Grummeln von Slytherin ließ ihn sich sofort zurückziehen. Er fühlte Salazars Präsenz für einen Moment näher kommen, bevor sie sich wieder zurück in die Schatten zog.

‚Okaaay', dachte er. ‚Ich habe die Kontrolle über meinen Körper zurück, wenn er schläft, aber ich kann nicht viel tun ohne ihn aufzuwecken. Wie kann ich das gebrauchen?'

Und dann traf es ihn. Er musste einen Weg finden Dumbledore mitzuteilen, dass Salazar als die Person mit der momentanen Kontrolle, ohnmächtig gemacht werden konnte, wenn man seinen Körper bewusstlos machte. Natürlich würde auch Snape seinen Körper nicht gebrauchen können, da er physisch außer Gefecht wäre. Aber zumindest wäre er in keiner Gefahr, von Slytherin aus hinausgeworfen zu werden, während Dumbledore einen Weg suchen würde, um den Gründer in sein Medaillon zurück zu schicken.

Nun musste er nur noch herausfinden, wie er dies Dumble.....

Snape verstummte seine Gedanken sofort, als er Slytherin plötzlich aufwachen fühlte und der Gründer stockgerade im Bett aufsaß. Die Gedanken des Mannes schienen fiebrig und ängstlich und Snape fragte sich ob er geträumt hatte.

Eilig warf Slytherin die Bettdecke zurück und zog schnell die Kleider vom vorherigen Tag an. Ohne einen Blick zurückzuwerfen schlich Slytherin vom Zimmer und in den Korridor davor, wo er in beide Richtungen blickte, bevor er fortschlich.

Snape hatte ein sehr schlechtes Gefühl bei der ganzen Sache.

Bis zu dem Zeitpunkt, als Snape realisierte, dass sie unterwegs zurück zu Dumbledores Büros waren, hatte er auch erraten, was Slytherin allem Anschein nach vorhatte. Er plante, das Medaillon von Slytherin zu stehlen. Es machte Sinn. Es war das, was er selbst tun würde.

"Absolut richtig mein Junge", flüsterte Salazar als er geräuschlos die kalten Korridore entlang schwebte. "Ich kann schlecht in ein nicht existierendes Medaillon zurückgeschickt werden, nicht wahr?"

Snape erschauderte innerlich und hoffte, dass Dumbledore dieses mögliche Szenario vorhergesehen und die Schachtel der Gründer versteckt hatte.

Wie gewöhnlich belächelte Slytherin unfreundlich die Gedanken seines Nachkommen.
"Nicht gut genug, fürchte ich, mein Junge. Ich glaube nicht, dass selbst Dumbledore weiß, dass wir den Standort unserer eigenen Medaillons spüren können, wo auch immer sie sein mögen. Ich nehme an, dass du ziemlich enttäuscht sein würdest, wenn ich dir sagte, dass die Schachtel noch immer auf dem Schreibtisch des alten Idioten ist?"

Obwohl ein Teil von ihm bei dem Necken Slytherins die Hoffnung verlieren wollte, zwang sich Snape, es nicht noch einmal zu probieren. Der Direktor hatte wieder und wieder bewiesen, dass er kein Idiot war und Snape vertraut darauf, dass dies auch auf diesen Fall zutreffen würde.

Seine optimistische Einschätzung der Situation wurde auf die Probe gestellt als sie Dumbledores leeres Büro betraten. Tatsächlich hatte der Schulleiter nicht nur sein Passwort nicht geändert, er hatte auch die Schatulle mit den Medaillons direkt auf dem Schreibtisch stehen gelassen, genau wie Slytherin gesagt hatte.

Snape versteifte sich. Das musste eine Falle sein. Jeden Moment würde Dumbledore durch die Hintertür reinkommen und Slytherin mit einer wissend erhobenen Augenbraue betrachten.

Seine Zuversicht wuchs sogar noch als Salazar die Schatulle öffnete und die silberne Schlange unter den Medaillons entnahm und sie in seine Tasche packte. Vielleicht hatte Dumbledore sie durch eine Kopie ersetzt? Vielleicht als ein Trick, um Slytherin zu fangen?

Salazar kicherte und schüttelte den Kopf.
"Sorry, Bursche. Das ist keine Fälschung. Ich kann seine innere Gegenwart spüren. Denk daran, dieses Ding enthält immer noch einen Abdruck meines Geistes. Das kann man nicht nachmachen. Keine Hexe oder Zauberer ist dazu in der Lage." Er lachte leise vor sich hin und schloss den Deckel der Schatulle.

Als er sich umdrehte, um das Büro zu verlassen, spürte Snape wie Salazars Geist plötzlich seine Einstellung änderte und langsam begann, Ränke zu schmieden. Der Gründer trat nochmals zurück zu der Medaillonschatulle und öffnete langsam den Deckel. Mit einem boshaften Lächeln griff er hinein und entnahm mit leuchtenden Augen die Medaillons von Gryffindor und Rawenclaw. Er schloss den Deckel, steckte den bronzenen Adler und den goldenen Löwen in seine Tasche und floh aus dem Büro, während er die ganze Zeit über triumphierend lächelte.

Snape fühlte wie seine Zuversicht in sich zusammenbrach, als sie aus der Bürotür hinaus rauschten und hinunter in den verlassenen Gang traten, ohne dass irgendetwas oder irgendjemand sie anhielt. Er konnte nicht ergründen, warum Dumbledore die Medaillons offen und nicht einmal durch den einfachsten Schutzzauber geschützt liegen gelassen hatte? War er vielleicht doch alt und senil?

Trotz seinem Versuch, Dumbledore zu vertrauen, begann Snape sich zu fragen, ob Slytherin nicht doch Recht haben könnte. Dies waren immerhin die Großen Gründer. Die mächtigsten Zauberer überhaupt. Wie konnten sie irgendwie hoffen, ihnen Widerstand zu leisten?

"Das kannst du nicht, Junge", zischte Slytherin mit offensichtlicher Genugtuung. "Lerne es zu akzeptieren und assistiere mir und du kannst eine Zukunft haben. Widerstehe mir und du kannst deiner Seele ‚Auf Wiedersehn' sagen, Severus Snape."

 

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