Die Schwarze Rose

 

 

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Kapitel 27 - Das Siegel des Ministeriums

 

Am nächsten Tag...

Erzählt von Albus Dumbledore

Heute hatte ich Poppy überreden können, mich wenigstens für ein paar Stunden, meinen Pflichten als Direktor nachkommen zu lassen und mich in mein Büro zu begeben.

Eigentlich hatte sie recht gehabt, als sie anbrachte, dass es noch zu früh sei, mich wieder in die Arbeit zu stürzen. Ich fühlte mich noch lange nicht auf der Höhe meiner Kräfte, was der dumpfe Schmerz in meinem Kopf bestätigte. Jedoch erforderte die momentane Situation meine Anwesenheit. Oder wohl treffender gesagt, brauchte Severus meine Hilfe. Ich konnte mir lebhaft vorstellen, was die Ministeriumsleute mit jemandem wie ihm oder gerade mit ihm anstellen würden. Vor Jahren war Severus bereits dem Ministerium in die Hände gefallen. Mit Mühe und Not hatte ich ihn damals vor Askaban beschützen und ihn aus den Fängen des Ministeriums befreien können. Tagelang hatte ich mich damals im Ministerium aufgehalten und mich schlussendlich selbst für Severus verbürgen müssen, bevor sie ihn freigegeben hatten.

Ich schüttelte den Kopf und versuchte die hässlichen Gedanken, die sich in meinem alten Hirn einzunisten versuchten, zu vertreiben.

"Direktor?"

Muriels Stimme riss mich aus meinen Gedanken. Ich hob den Kopf und blickte sie ernst an. Dunkle Schatten lagen unter ihren Augen. Die blonden Haare hatte sie lose zu einem Zopf geflochten, aus dem sich einige widerspenstige Strähnen befreit hatten und ihr ins Gesicht fielen.

"Hier! Lesen Sie selbst!" Sie hielt mir ein Pergament vor die Nase.

Mit einem kurzen Blick auf Remus, der neben der Aurorin sass, nahm ich das Schriftstück entgegen und betrachtete es genau. Der bloße Anblick des Siegels des Ministeriums liess Zorn in mir aufwallen und eine steile Falte bildete sich zwischen meinen weissen Augenbrauen.

Früher hatte dieses Siegel Recht und Ordnung bedeutet. Doch wie war es jetzt? Hatte sich tatsächlich das Ziel des Ministeriums oder nur meine Sichtweise geändert? Ich traute Fudge nicht. Nach dem er nach Voldemorts Rückkehr unverzüglich die 'Unverzeihlichen Flüche' für die Auroren wieder freigegeben hatte, fragte ich mich ernsthaft, ob er nicht einfach seine Machtposition ausnutzte, um ein 'legaler' Voldemort zu werden. Was trennte die gute Seite von der Bösen, wenn wir zu den selben Mitteln griffen wie der dunkle Lord? Heiligte der Zweck wirklich alle Mittel? Müssten wir nicht anderweitig versuchen, gegen den Lord und seine Todesser vorzugehen?

Rasch überflog ich die Zeilen, welche nichts anderes enthielten, als das, was mir Muriel und Remus eben schon eröffnet hatten. Hatte das Ministerium Severus verschwinden lassen? Hatten sie mit ihren Verhörmethoden übertrieben und ihn dabei 'aus Versehen' umgebracht? Dass Fudge niemals mit Severus als Lehrkraft in Hogwarts einverstanden gewesen war, war kein Geheimnis. Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, wie sehr er es missbilligte, dass ich einen ehemaligen Todesser einstellte. Wobei Fudge 'ehemalig' in einer Weise betonte, dass für Jeden klar herauszuhören war, dass er nicht daran glaubte, dass Severus auf unserer Seite stand. Doch war er tatsächlich so weit gegangen, dass er ihn nun hatte aus dem Weg räumen lassen?

Mit leicht zitternden Händen, faltete ich das Pergament zusammen und reichte es Muriel zurück. Nachdenklich fuhr ich mir über die Stirn.

"Was können wir tun?" fragte Remus mit deutlicher Besorgnis.

Mit ernstem Blick sah ich Lupin an. Mein Kopf schmerzte nun etwas stärker. "Ich..." Meine Stimme war belegt, so dass ich mich räuspern musste. "Ich werde nach London ins Ministerium gehen. Cornelius Fudge wird mir Rede und Antwort stehen müssen und-"

"Er ist aber nicht da!" fiel mir Muriel verzweifelt ins Wort. "Er ist an dieser... dieser verdammten Konferenz." In ihren Augen spiegelten sich ungeweinte Tränen.

Als ich mir Muriel jetzt so ansah, verrauchte meine Wut auf sie. Sie traf keine Schuld, oder zumindest war sie nicht die Hauptschuldige. Ich war es. Ich war es, der Muriel Stern als Professorin für Verteidigung gegen die dunklen Künste ausgesucht und eingestellt hatte. Andere Bewerber hatten sich angeboten, aber in meinem verblendeten Zustand der Allwissenheit, glaubte ich das Richtige zu tun. So töricht wie ich gewesen war, hatte ich mir eingebildet, die Situation im Griff zu haben. Ich hatte das Gefühl gehabt, allem Herr zu sein und hatte das Schicksal herausgefordert. Und nun war es Severus, der dafür büssen musste. Er hatte mir vertraut, mir seine Ängste und Zweifel dargelegt und was hatte ich getan? Ich hatte ihn verraten. Seine Warnung und seine Bedenken hatte ich lächelnd abgetan. Und in einem unbedachten Moment hatte sich alles gerächt.

"Fudge wird für mich erreichbar sein. Dies garantiere ich bei meinem Leben" antwortete ich nun mit fester Stimme. "Und wenn ich ihn eigenhändig aus der Konferenz rausholen muss!" Ich warf ein Stück Zucker in meinen Tee. "Gleich Morgen früh mache ich mich auf nach London."

"Direktor, Sie sind noch zu schwach, um das auf sich zu nehmen." In Remus Gesicht spiegelte sich Sorge und lächelnd gab ich zurück: "Ich habe noch nie jemanden, der in Not war, im Stich gelassen. Und ich werde auch jetzt nicht damit anfangen. Severus hat viel für uns riskiert. Es wäre ihm gegenüber nicht fair, ihn jetzt wo er unsere Hilfe braucht, einfach hängen zu lassen."

Beschämt senkte Muriel den Kopf. Remus nickte leicht. "Dann lassen Sie mich mit Ihnen gehen, Direktor. Allein ist die Reise zu anstrengend für Sie."

"Einverstanden, Remus. Begleiten Sie mich. Wir treffen uns morgen früh nach dem Frühstück hier in meinem Büro. Sagen wir so gegen Acht? Ich lasse für diese Zeit das Flohnetzwerk öffnen, so dass wir per Flohpulver direkt ins Ministerium gelangen können. Aber jetzt, geht. Ich habe noch einige Dinge vorzubereiten."

Muriel und Remus erhoben sich. An der Tür drehte sich die junge Aurorin noch einmal um. "Es... es tut mir so leid."

Ich nickte und rückte meine halbmondförmige Brille zurecht. "Mir auch."

Fünf Tage später...

Erzählt von Severus Snape



Mit hinter dem Rücken verschränkten Armen stand ich am Fenster und blickte hinaus in die dunkle Nacht. Seit Stunden jagten Sturmwolken über den Himmel. Der Tag war düster gewesen und kaum von der Nacht zu unterscheiden. Der Wind heulte noch immer pfeifend um die Türme und liess die Festung noch einsamer und gespenstischer wirken.

Obwohl es mir körperlich von Tag zu Tag besser ging, war ich psychisch auf dem Tiefpunkt meines Lebens angelangt. Innerhalb kürzester Zeit, hatte sich mein Weltbild vollkommen verändert. Meine Freunde schienen plötzlich meine Feinde zu sein und umgekehrt. Oder vielleicht war dies nur die Empfindung meines kranken Geistes?

Ich lehnte die Stirn gegen die kalte Scheibe und spürte die Vibration, wenn ein erneuter Windstoss am Fenster rüttelte. Die Kühle tat mir gut. Sie liess meine Gedanken langsamer werden.

Voldemort, den ich die meiste Zeit meines Daseins gehasst hatte, hatte den Befehl erteilt, mich aus dieser Hölle, die sich Askaban nannte, herauszuholen. Natürlich war ich nicht so naiv zu glauben, dass er es aus selbstloser Nächstenliebe getan hatte. Aber dies spielte auch keine Rolle. Hauptsache, ich war lebend dort rausgekommen. Lucius Malfoy, mein geliebter Feind hatte tatsächlich das Unmögliche geschafft. Er war in Askaban rein und zusammen mit mir wieder rausgekommen. Noch niemals zuvor war dies jemandem gelungen. Auch wenn Lucius sicherlich eine 'spezielle' Motivation für sein Handeln gehabt hatte, musste ich ihm trotzdem dankbar sein.

Das Ministerium hingegen, für das ich so oft in der Vergangenheit mein Leben riskiert hatte, hatte mich schlimmer misshandelt, als es der dunkle Lord jemals getan hatte. Und nicht zu vergessen... Muriel.

Ein bitterer Zug legte sich um meinen Mund.

Muriel, meine neu gefundene Liebe. Wie töricht war ich doch gewesen, zu glauben, dass sie mich wirklich lieben könnte. Hiess es nicht 'Wahre Liebe überwindet jedes Hindernis'?

Wie hatte ich mich nur mit Muriel einlassen können? Ich hatte ja gewusst, dass sie eine Aurorin war - dass sie DIE Aurorin war. Eine Aurorin und ein Todesser, das hatte von Anfang an nie gut gehen können. Ganz allein mein Wunschdenken, endlich nicht mehr allein auf dieser verdammten Welt zu sein, hatte mich dazu getrieben. Schlussendlich wäre ich besser bedient gewesen, allein zu bleiben. Aber hinterher war man bekanntlich immer schlauer.

Ich liess meinen Blick über die nächtlicher Landschaft wandern. Der Wind peitschte gewaltsam durch die Bäume und liess die Blätter rauschen.

Ein Hustenanfall riss mich zeitweise aus meinen trüben Gedanken. Noch immer brannte meine Lunge wie Feuer und meine Rippen schmerzten bei der geringsten Bewegung. Dieser verdammte trockene Husten wollte nicht weggehen. Hartnäckig hatte er sich in meiner Brust festgesetzt.

"Dumbledore..." schoss es mir durch den Kopf. "Nicht einmal er hat sich für mich eingesetzt. Und das in einem Moment, in dem ich seine Hilfe nötiger gebraucht hätte, denn je." Meine innere Stimme rief mich augenblicklich zur Ordnung. Wer wusste schon, ob Albus überhaupt noch lebte...

In der Nacht, in der mich Muriel dem Ministerium ausgeliefert hatte, war Dumbledore in die Hände des Lords gefallen. Was dieser dann mit ihm angestellt hatte lag, jedenfalls für mich, im Dunkeln.

Aber was war sonst? Hatte ich sonst niemanden der für mich etwas riskiert hätte? Dem ich wichtig genug war? Bitter zog ich Billanz aus meinem Leben. Und abermals stellte ich fest, dass es niemanden gab, dem ich genügend bedeuten würde.

McGonagall würde es als stellvertretende Schulleiterin höchstens mühsam finden, mitten im Jahr einen neuen Lehrer für Zaubertränke zu suchen. Und die Schüler? Ja, die Schüler würden jubeln, wenn ich nicht mehr zurück käme. Und Lupin.... er würde höchstens bedauern, dass er niemanden mehr hatte, der ihm den Wolfsbanntrank brauen konnte. Aber das wäre dann auch schon alles.

Wie hatte es nur soweit kommen können? War es meine Schuld oder war es einfach Schicksal, dass mein Leben so grundsätzlich daneben verlaufen war? War es Bestimmung? Gab es so etwas überhaupt?

Plötzlich fühlte ich eine Hand auf meiner Schulter und schreckte aus meinen Gedanken.

Erzählt von Thomas Andersson



Seit über zwei Stunden stand Severus nun schon unbeweglich am Fenster. Ich brauchte kein Psychiater zu sein, um zu erkennen, dass es ihm nicht gut ging.

Ob es nun allein das Trauma war, das er in Askaban erlitten hatte, oder ob es noch weitere Dinge gab, die ihn beschäftigten, vermochte ich nicht zu sagen. Fest stand, dass das, was er im Gefängnis durchgemacht hatte, den Verletzungen nach zu urteilen, schrecklich gewesen sein musste.

Ein paar Mal hatte ich in den letzten Tagen versucht, mit ihm zu reden. Aber meine Bemühungen waren nicht gerade von Erfolg gekrönt gewesen. Severus wich mir aus oder gab nur kurze, einsilbige Antworten. Ich wusste nur eins. So konnte es nicht weitergehen. Was immer ihn beschäftigte, es drohte ihn innerlich aufzufressen.

Ich trat an ihn heran und legte sachte meine Hand auf seine Schulter.

Severus zuckte zusammen und wirbelte unwillkürlich herum. Und für den Bruchteil einer Sekunde erkannte ich den Schrecken in seinen Augen. Es war ein kurzes Aufflackern von Angst. Doch in der nächsten Sekunde hatte er sich schon wieder eisern unter Kontrolle. Verflucht sei er dafür.

"Tu das nie wieder!" zischte Severus giftig.

Ohne ein weiteres Wort ging Severus an mir vorbei und verliess den Raum.

Müde schlurfte ich hinüber in mein Zimmer, liess mich auf die Bettkante sinken und starrte an die gegenüberliegende blanke Steinmauer. Langsam aber sicher begann ich mir Gedanken zu machen, was wohl mit mir geschehen würde, nachdem Severus' Gesundheitszustand meine Hilfe nicht mehr erforderte. Ein unbestimmtes Gefühl sagte mir, dass mich der Lord niemals würde nach Hogsmeade zurückkehren lassen. Zuviel hatte ich in den letzten Tagen gesehen und gehört. Das unbekümmerte Leben, das ich noch vor ein paar Tagen geführt hatte, schien mir immer unwirklicher und Ewigkeiten und von mir entfernt.

Erzählt von Severus Snape



Tosendes Meer, das ohrenbetäubende Heulen des Windes und das unheilvolle Schaukeln eines Schiffes im Sturm. In fiebrigem Delirium warf ich mich unruhig auf der kleinen Pritsche im kleinen Innenraum hin und her. Mein Körper schmerzte und meine Lunge brannte. Ich spürte, wie sich eine Hand auf meine Brust legte und eine sanfte Stimme an meinem Ohr mich beschwor, still liegen zu bleiben. Wie gerne hätte ich diese Anweisung befolgt, doch es war mir nicht möglich. Länger als ein paar Sekunden auf ein und der selben Stelle zu liegen bereitete mir unsägliche Pein.

Die Stimme murmelte irgendwelche lateinischen Worte, die ich nicht verstehen, geschweige denn, ihren Sinn deuten konnte. Doch augenblicklich fühlte ich, wie sich die Eisenbänder um meine Handgelenke noch enger zusammenzogen. Ein Schrei.... War es meiner? Ich spürte meine Hände nicht mehr. Nach der anfänglichen Kälte und dem nervraubenden Kribbeln, blieb das Gefühl jetzt vollständig aus. Panik erfasste mich und augenblicklich begann ich an meinen Fesseln zu zerren.

"Halt ihn fest!" hörte ich nun die Stimme befehlen. Ich kannte die Stimme... nur woher? "Verdammt noch mal, Summers! Halt ihn fest!"

Ein schweres Gewicht legte sich plötzlich auf mich und machte es mir unmöglich, mich zu rühren.

"Verfluchte Scheisse! Die Dinger müssen runter! Sofort! Sie drücken ihm die Hände ab!"

In Panik riss ich die Augen auf und kämpfte gegen das Gewicht an, das auf mir lag. Für einen kurzen Moment gelang es mir, die Last abzuschütteln. Da erkannte ich den Mann, dem diese gebieterische und doch angenehme Stimme gehörte. Seine weissblonden, langen Haare hatte er zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden, aus dem sich einige Strähnen gelöst hatten und ihm ins vor Anstrengung verzerrte Gesicht fielen.

"Lucius!" krächzte ich schmerzerfüllt. "Hilf... hilf mir! Bitte!"

Er legte mir kurz seine kühle Hand auf die Stirn. "Gleich, Sev. Noch einen Spruch, dann ist alles wieder in Ordnung. Bereit?"

Ich nickte schwach und schloss fest die Augen. Mein Geist beschwor einige Bilder herauf. Was hatten Lucius und ich schon alles gemeinsam erlebt? Die verschiedensten Bilder unserer Schulzeit und unserer Jugend wirbelten mir wild durch den Kopf.

Wie aus weiter Ferne hörte ich ihn weitere lateinische Worte murmeln und plötzlich schoss ein heißer pulsierender Schmerz durch meine Hände. Ich bäumte mich auf und schrie....


"Schhhh, alles in Ordnung, Sev," hörte ich eine Stimme beruhigend auf mich einreden. Dies war jedoch eindeutig nicht mehr Lucius Malfoy. Ich öffnete die Augen und erkannte das besorgte Gesicht von Thomas Andersson über mir. Er strich mir die schweissnassen Haare aus dem Gesicht. "Es ist alles in Ordnung, Sev. Es war nur ein böser Traum."

"Meine Hände!" keuchte ich. "Meine Hände... "

"Ich weiss, Sev. Ich weiss." Thomas griff nach einer Flasche mit gelber Flüssigkeit, die auf meinem Nachttisch stand. Er entfernte geschickt den Korken und schüttete sich etwas von der Tinktur auf seine Handflächen. Sanft nahm er meine Hände in die seinen und begann die Flüssigkeit in die Haut zu reiben. Bald liess der Schmerz in meinen Händen nach. Selbst nach nun fast neun Tagen, war das Gefühl noch nicht ganz bis in die Fingerspitzen zurückgekehrt. Vermutlich war es eine Folge der dunklen Schwellungen, die sich noch immer breit um meine Handgelenke zogen. Ich hoffte, dass wenn diese weg waren, das Gefühl auch wieder vollständig zurückkehren würde. Noch immer konnte ich kaum irgend etwas halten. Schon gar nicht einen Zauberstab.

Voldemort hatte mich davon in Kenntnis gesetzt, dass er diesen einen Trank, auf den er schon lange scharf war, nun endlich bekommen wollte. Sozusagen als Dank für meine Rettung aus Askaban. Wenn ich nicht bald ein Messer würde halten können, würde seine Geduld wohl enden. Aber daran mochte ich jetzt nicht denken. Ich fühlte mich wie zerschlagen und hoffte auf ein klein wenig ruhigen Schlaf.

 

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