Slytherin Snakes

 

 

Zurück

 

Zurück zur
Startseite


Kapitel 9: Das Ende der Hoffnung



Es war ein hübsches Häuschen und Magrat mochte ihr Zuhause, sie lebte jetzt schon sehr lange hier. Sie war nicht die Ärmste und nach dem Tod ihres Mannes und ihres Sohnes war sie hier her gezogen. Die Allicents waren eine alte Zaubererfamilie gewesen. Leicht lächelnd zog sie einen Zauberstab aus ihrer Kommode, das war ihrer. Gregor hatte nie jemanden erzählt, daß Magrat nicht so ganz eine Muggel war, wie alle Leute immer glaubten. Aber es war besser so.
Nun sie beherrschte ein bisschen Magie, nicht genug um sich eine Hexe zu nennen und zu viel, für eine normale Muggel, weil sie im Grunde keine war. Trotzdem hatte sie ihre Lebensweise nie geändert und bis vor kurzem nicht bereut. Doch jetzt? Ihre Enkelin steckte in Schwierigkeiten, Magrat hatte zu lange mit Magiern zu tun gehabt, als dass sie das nicht bemerkt hätte. Nein, hier passte etwas nicht. Ihre Enkelin besuchte diese Schule nicht, allerdings offensichtlich nicht so ganz aus freien Stücken, aber sie betrachtete, sehnsüchtig die Bilder wo ihr Vater, als Schüler zu sehen war. Er war in Ravenclaw gewesen, wie sein Vater zu vor.

Magrat war bemüht, mehr über ihre Enkelin zu erfahren, aber das stellte sich als schwierig und frustrierend heraus. Sie war nicht die Erste, die herausfand, dass, wenn Alina über etwas nicht reden wollte, sie es nicht tat. Auch über den Aufenthalt ihrer Mutter erfuhr Magrat nichts. Alina sagte immer nur, sie sei nicht da und dass ja ihr Vormund in der Zwischenzeit, auf sie acht gab. Nun das steigerte das ohnehin geringe Ansehen von Alicia in den Augen der Großmutter nicht gerade.

Warum lachte ihre Enkelin nie? Wieso sah sie immer so müde und traurig aus?
Sie würde mit ihrem Vormund reden, vielleicht konnte er helfen. Auf der anderen Seite, dieser Malestrade war nicht gerade ein netter Zeitgenosse und sein Freund Malfoy? Merkwürdig, keine Freunde der Allicent würden je mit einem Malfoy verkehren, außer ihrer Mutter, diese schien ein gutes Verhältnis zu diesem Mann gehabt zu haben. Wie gut dieses Verhältnis war, wußten im Moment nur Lucius, der diese Begebenheit am liebsten aus seinem Leben streichen würde, und Alina, die mit niemanden darüber reden würde.

Malfoy, Gregor und George waren der Überzeugung, dass alle Malfoys zu Voldemorts Gefolgsleuten zählten und irgendwie hatte, sie das Gefühl, dass sie Recht gehabt haben. Sie hatte ein ungutes Gefühl bei dem Mann.

Dann war da noch der Tränkemeister, er gab Alina Privatunterricht und das war auch das einzige worüber das Mädchen sprach, wenn es über sich erzählte.
Severus Snape ein Meister seines Faches. Zwar hatte Magrat durchaus schon einmal etwas von den Snapes gehört, aber das war ersten schon ewig her und zweitens mitten im Krieg gegen Voldemort. Tja trotzdem schienen alle Leute, mit denen Alina zu tun hatte, mehr oder weniger in Verbindung mit dem schwarzen Lord gestanden zu haben. Bedenklich. Vielleicht sollte sie sich Rat holen, vielleicht gehörte das alles ja der Vergangenheit an und sie hatte einfach nur Vorurteile. Hoffentlich.

Dennoch, sie würde einen alten Freund aufsuchen und Neuigkeiten austauschen. Wo zum Beispiel war Alicia? Alastor würde ihr sicher weiter helfen. Der alte Mann mochte griesgrämig sein, aber wenn man sein Freund war konnte man so ziemlich alles von ihm haben. Sogar einen Trauzeugen, obwohl er nach eigenen Worten Hochzeiten hasse. Ja der Mann war ein wirklich schräger Vogel gewesen.
Schade, nachdem Magrat die Zaubererwelt verlassen hatte, hatten sie sich aus den Augen verloren. Genau, ein Gespräch unter Freunden.

***



"Der Londoner Kreis, so nennen wir uns. Wir, oh wir sind dunkle Zauberer. Seit Generationen bewahren wir Wissen und Können. Alte Macht, wir streben nach Können, nicht nach Nutzen. In den folgenden Seiten...."

Alina dämpfte das Licht, schließlich wollte sie nicht, dass ihr Vormund erfuhr, wo sie war, oder was sie machte. Nein der Mann durfte nicht erfahren, dass es diesen Ort überhaupt gab. Eine geheime Bibliothek. In einem Haus eines Auroren, gab es die wahrscheinlich größte schwarzmagische Bibliothek.
Einen unglaublichen Schatz an Wissen. Zu schade sie würde nicht alles lernen können, aber sie hatte dafür einen Trank gefunden, der das was sie am meissten fürchtete verhindern würde. Der Preis, ihr Tod. Der Trank war ein Gift, ein tödliches Gift, es wirkte in dem Moment, wo sie eine magische Verbindung mit einem anderen Zauberer aufnahm. Mit etwas Glück würde sie Voldemort mit in den Tod reißen. Ihr blieb nicht mehr viel Zeit, noch vor ihrem nächsten Geburtstag wollten sie den Lord zurückholen, das hieß noch vor nächsten August. Müde rieb sie sich die Augen, sie hatte seit Wochen kaum mehr geschlafen. Wenn sie nicht gerade an dem Gift arbeitete, studierte sie diese Bücher.

Sie war hinter ein großes Geheimnis gekommen. Voldemort hatte bevor, er seinen Krieg begonnen hatte, die schwarzen Magier an sich gebunden oder vernichtet. Brillant, kein Wunder, daß ihm niemand an konnte. Der Londoner Kreis, ein uralter Bund, im Geheimen geschlossen und vor der Öffentlichkeit verborgen.
Sie fand bekannte Namen, die drei führende Mitglieder waren der einflussreiche und durchtriebene Apperix Malfoy, einer der größten schwarzen Magier seiner Zeit, sein bester Freund und Gefährte Presetius Moody und der letzte, der alten Tränkemeister Septimus Snape.

(Jetzt kommt kurz mein persönlich erfundener geschichtlicher Hintergrund)

Apperix Malfoy war ein sehr reicher und einflussreicher Mann, er brauchte keine Befehle zu geben, die Leute taten ohnehin, was er wollte.
Presetius Moody war unscheinbarer, aber gefährlicher, er beherrschte mehr Flüche und sein Wissen um die alte Kunst hatte Voldemort bis zu seinem Fall angestrebt.
Zu Anfang hatte der Londoner Kreis den Neuankömmling eher misstrauisch begutachtet. Voldemort war gut, das standen sie ihm neidlos zu und er zog seine Pläne rücksichtslos durch. Wie seine Verwandlungen zeigten, allerdings fehlten ihm wichtige Eigenschaften, wie Geduld. Beziehungsweise, seine Neigung Muggel zu morden, wie Spielzeug. Den letzten Zauberer, der das gemacht hatte, war aus dem Kreis ausgeschlossen worden und soweit sie wußten von einem weißen Magier vernichtet worden. Daran war der Londoner Kreis nicht unschuldig, denn sie hatten ihn dabei unterstützt. Doch Voldemort? Der große Malfoy, ein Titel, den nur Apperix für sich beanspruchen konnte, und sein Freund hatten die Nützlichkeit von Voldemort erkannt und ihn für ihre eigenen Pläne verwendet.

Doch mit der Zeit begannen sie, die Lügen, die sie selbst in die Welt gesetzt hatten zu glauben und Voldemort übte mehr und mehr Macht aus. Nach einem Jahrzehnt hatte er seine Macht soweit gefestigt, daß er sie nicht mehr brauchte, im Gegenteil. Sie stellten eine immerwährende Gefahr dar. So entsorgte er sie, für Apperix dachte er sich etwas besonderes aus. Er sollte durch die Hand seines stärksten Feindes sterben. Diesem Auroren Gregor Allicent, der einer der erfahrensten aller Auroren war. Presetius erledigte er mit einem uralten Gift, von dem es hieß, daß es von Slytherin selbst stammen solle. Nach einer dreijährigen Krankheit, starb dieser. Kein großer Verlust, denn selbst unter Voldemorts Gefolgsleuten waren sie mehr als nur gefürchtet. Es hieß sogar, daß man sie mehr fürchtete, als den Lord selbst. Blieb nur noch der verschrobene uralte Septimus Snape, der nie in London anzutreffen war und niemals sein Zuhause verließ. Hier bediente sich der Lord dem Hass seines Sohnes und so starb der letzte der alten Tränkemeister an einem seiner eigenen Gifte.

Damit war die Existenz des Londoner Kreises beendet, an seine Stelle trat Voldemort mit seinen Todessern, welche er zum Teil aus dem Kreis rekrutiert hatte. Der letzte Dienst des großen Malfoys war es, seinen Sohn an den Lord zu verkaufen.
Nun nicht in dem Sinne, denn Apperix hatte gewisse Schwierigkeiten seinen Sohn dazu zu zwingen ein Todesser zu werden, denn dieser weigerte sich. Er lebte sogar eine Zeitlang als Muggel, als ein Todesser zu werden. Doch dann hatte Apperix ein passendes Druckmittel gefunden, eine Frau. Sein Plan ging auf und sein Sohn wurde ein Todesser. Im Prinzip richtete sich der Krieg, den Voldemort führte, in erster Linie gegen die dunklen Magier und gegen die alten Blutlinien und erst danach kamen die Kämpfe gegen die Muggel und Muggelstämmigen. Es heißt überdies, daß im Jahr, als Harry Potter, der letzte aus einen der ältesten Phönixblutlinien, noch drei weitere Kinder dieser besonderen Art geboren wurden. Bekannt ist nur, dass im selben Jahr, Draco Malfoy aus der Drachenblutlinie geboren wurde.

(Geschichtlicher Hintergrund Ende)

Alina rieb sich müde die Augen, als sie vom Pergament aufsah, graute der Morgen. In einer Stunde würde ihr Unterricht beginnen und sie hatte schon wieder nichts geschlafen. Wie lange sie das noch so machen konnte, wusste sie nicht. Auf der anderen Seite, sie würde ohnehin nicht mehr lange leben.
Heute durfte sie ihre Großmutter besuchen. Fast wäre sie bei ihrer Großmutter eingeschlafen. Sie musste sich dringend wieder einen Wachhalter brauen.

Ihre Großmutter hatte sie wieder mit Fragen gelöchert die sie nicht beantworten wollte. Ihr platzte die Geduld wenn ihre Oma weiterhin ihre Nase in Angelegenheiten steckte, konnte das für Beide unangenehm werden, ja vielleicht sogar ihr Leben kosten.

"Hör zu Oma, halt dich da raus. Es ist zu deinem eigenen Besten."

Das war ein Fehler, wie sie an dem misstrauischen Funkeln, in den Augen ihrer Oma erkannte. Doch diese schwieg interessanterweise.

Alina verließ sie, alsbald wieder.

***



Severus betrat, sein Klassenzimmer. Alina war bereits anwesend, allerdings starrte diese auf ein Bild. Ein Portrait, es hing sicher erst seit ein paar Tagen, denn letztens war es noch nicht da gewesen.

Das Bild schien immer wieder Alinas Aufmerksamkeit zu fordern.

"Kennst du die Frau?"

"Ja."

"Wer ist es denn, sie sieht nett aus."

"Ist sie auch, es ist meine Oma, Magrat Allicent."

"Du hast eine Großmutter?"

"Ja, aber ich hab sie erst letzten Sommer kennen gelernt, gleich nach unserem Ausflug."

"Sag mal Kind, hast du dir das Angebot von Dumbledore noch einmal überlegt, du weißt, es steht immer noch."

"Ich weiß Sir, aber ich kann es nicht annehmen. Es tut mir leid Sir."

"Warum nicht, du mußt so nicht leben."

"Es ist mein Leben, es ist alles was ich habe."

"Vertraust du mir nicht?"

"Das ist es nicht, es steht nur so viel auf dem Spiel."

"So?"

"Meine Oma, sie ist eine Muggel, Sir, wenn ich gehorsam bin, dann sorgt Master Malfoy immer dafür, daß ich sie sehen darf."

Am liebsten hätte Severus ihr ins Gesicht geschrieen, dass Lucius ein blöder Arsch war, aber das hätte sie sicher nur mehr verschreckt. Sie wirkte so traurig und so müde, verdammt, was taten ihr diese Scheißkerle nur an?

"Sir, wenn ich Sie um etwas bitten darf?"

"Natürlich, ich werde alles was in meiner Macht steht tun."

"Achten Sie auf meine Oma, sie ist eine Muggel und eine Allicent. Zwei Gründe für Malfoy gegen sie vorzugehen."

"Sicher, aber was ist mit dir?"

"Nun, ich bin nicht wichtig, das Wissen, das Kommende aufgehalten zu haben, ist Lohn genug."

"Alina, Kind, du redest, als würdest du sterben."

"Das werde ich."

"Was?!"

"Meine Ausbildung sie ist fast beendet, noch vor dem Sommer werden sie versuchen, den Lord über mich zurück zu holen, nur wird es nicht gelingen und ich werde dabei den Tod finden."

"Bist du des Wahnsinns!"

"Nein, es ist der einzige Weg. Severus, bitte. Ich hoffe du unterrichtest mich weiterhin, ich würde diese Stunden sehr vermissen."

"Natürlich!"

***



Severus tigerte in seinen Räumlichkeiten auf und ab. Er hatte versucht einige Tränke zu brauen, um sich abzulenken. Zwei explodierten und der dritte war ein schwarzer fester Klumpen. Das war einfach nicht sein Tag. Zuerst dieser dämliche Werwolf und dann Alina, konnte es nicht einmal ein normales Jahr geben? Was für eine Frage, er war in Hogwarts.

Jemand klopfte an. Er reagierte nicht, nun wer auch immer es war, dem war es so ziemlich egal, daß Severus niemanden sehen wollte.

Es war natürlich der Direktor, niemand der anderen Lehrer würde sich eine derartige Unverfrorenheit erlauben. Er blickte den Tränkemeister gutmütig an.

"Ich dachte du hättest vielleicht Lust auf einen guten Tropfen Wein", sagte er, während er eine Flasche eine vorzüglichen französischen Rotweines aus seiner Robe hervorzauberte.

Severus deutete auf einen der Sessel, welche am Kamin standen. Sie waren nur wegen dem Direktor dort, er selbst benutzte sie nie. Er machte sich auf die Suche nach zwei Gläsern. Ihn selbst störte es nicht, wenn er aus seinen Reagenzgläsern trank, aber Albus wollte er das nicht zumuten.

Er nahm dem Direktor gegenüber Platz und schenkte sich etwas von dem Wein ein.

"Wie geht es Alina?", begann der Direktor.

Kein gutes Thema, der Tränkemeister hatte die Angewohnheit äußerst ungehalten zu reagieren, aber das war dem Direktor herzlich egal. Nein war es nicht, deswegen war er ja hier. Bevor Severus sich selbst oder die Schule oder Beides in die Luft jagte.

"Bestens, weißt du, sie wird eh nur ein bisschen gefoltert, aber ansonsten geht es ihr toll, wenn man davon absieht, daß sie von Malfoy, diesem Scheißkerl erpresst wird, naja und sie den kommenden Sommer nicht mehr erleben wird, weil sie keine Hülle für Voldemort werden will."

Dumbledore sah seinen Freund sprachlos an, er war an seinen beißenden Sarkasmus gewöhnt, doch dieses Mal? Eines nach dem anderen.

"Erpresst, von Lucius Malfoy? Wie?"

"Einfach, ihre Großmutter ist eine Muggel."

"Ich werde etwas unternehmen!"

"Solltest du, denn dir läuft die Zeit davon!"

Severus sah seinen Freund scharf an und stürmte aus seinen eigenen Räumen. Er brauchte jetzt dringend frische Luft. Er wußte, wenn er zurückkehrte, würde der Direktor nicht mehr da sein.

***



Es war lange nach Mitternacht, als eine Alkoholfahne Alina aus ihrem leichten Schlaf riß und sie in das scharf geschnittene Gesicht von Lucius blickte.

"Master Malfoy!?", quiekte sie ziemlich erschrocken. "Was kann ich für Sie tun, Master Malfoy?"

"Lucius, nenn mich einfach Lucius. Ich weiß es ist ein bescheuerter Name, aber was soll ich machen, ich hatte einen bescheuerten Vater."

Betrunken war eine Untertreibung stellte Alina nervös fest. Sie saß nur mit ihrem Nachthemd bekleidet mit einem um den Verstand gesoffenen Malfoy, na das würde eine Nacht werden.

"Was kann ich für dich tun Lucius?"

"Reden?"

"Ah ja und worüber?"

"Frag' nicht so viel, keine Ahnung, weiß nicht, ich bin nur ein gottbeschissener Todesser, woher soll ich so was wissen."

Tja das war mehr, als Alina eigentlich wissen wollte. Der Mann fuhr fort zu sprechen.

"Nicht das ich es wollte, du mußt wissen, ich wollte es nie werden. NIE!"

"Ich glaube es Ihnen."

"Lucius."

"Schon okay."

"Nichts ist okay, du wirst sterben und der Lord, wird zurückkehren und ich habe dafür zu sorgen, daß es so geschieht!"

"Dann lass es doch einfach!"

"Wie denn?"

"Lassen Sie einfach meine Oma in Ruhe, keiner wird's erfahren."

"Das geht nicht, nein deine tolle Oma, war mit dem Scheißkerl verheiratet!"

"Ich weiß, wir sind schuldig."

"Neee, so hab ich das nicht gemeint! Zuerst lassen sie mich nicht in den Aurorenorden und dann sind sie nicht mal in der Lage, meinen beschissenen Vater, rechtzeitig zu töten. Drei Jahre, drei verdammte Jahre!"

"Es tut mir leid", sagte sie und meinte es so.

Der Mann starrte sie an. "Du hasst mich, alle hassen und fürchten mich, ich bin ein Malfoy!"

"Na und, ich bin eine Todesserin, ich bin die Tochter von einer Verrückten, was spielt's für eine Rolle."

"Dir geht's wohl nicht besser als mir, wie? Na ja, du stirbst bald."

"Unsere einzige Hoffnung was? Der Tod. Wie ironisch."

"Hmm, da is was dran. Also hasst du mich?"

"Nein."

"Und warum nicht?"

"Weil Sie sind wie ich."

"Fantastisch, sitze da und philosophiere mit nem Werkzeug."

"Hauself!"

Der Mann lachte laut, dann brach er ohne ein weiteren Laut zusammen. Dieser verrückte Hund hatte sich vergiftet. In drei Tagen war er tot wenn sie nicht etwas unternahm.

Ein Erinnerungszauber, er würde glauben sie hätte versucht ihn zu vergiften und Severus um Hilfe bitten. Eine verrückte Idee eine idiotische Idee, aber sie konnte, obwohl sie das Gift erkannte, ihm nicht das Gegenmittel brauen.
Dafür hatte sie schlichtweg nicht die Zutaten.

Er würde sie hassen, ja das würde er. Aber es machte ihr nichts aus. Nicht mehr lang und sie würde sterben.

Kapitel 8

Kapitel 10

 

Zurück