Queer eye for the Snape guy

 

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Kapitel 1



Und so wurde der Plan in die Tat umgesetzt.
Harry schickte eine Bitteule zu Colin Creevey, die ihn um Bilder von Snape bat, angeblich für ein geheimes Jahrbuch und zusammen mit dem Versprechen, daß, wenn er welche senden sollte, er auf einem seiner eigenen Bilder ein Autogram von Harry bekommen würde (Colin war Harry damit schon seit seinem ersten Schuljahr, vor fünf Jahren, auf die Nerven gegangen). Wie nicht anders zu erwarten, schwebte schon am nächsten Tag die Eule zurück zum Fenster herein, zusammen mit einem kleinen Umschlag, in dem eine Nachricht und einige Bilder verstaut waren.

Lieber Harry,
Ich habe nur wenige Bilder von Professor Snape. Aus irgendeinem Grund wird er jedes Mal stinkesauer, wenn ich versuche eines von ihm zu machen und er hat die meisten, die ich von ihm geschossen habe, beschlagnahmt. Ein paar von diesen hier sind vom Quidditchmatch Gryffindor gegen Slytherin, aber da ist auch ein ganz gutes, aus meinem dritten Jahr, wo er im Korridor gerade dabei ist, den Weasley-Zwillingen Punkte abzuziehen.
Habt viel Spaß bei eurem Jahrbuch-Projekt und laßt es mich wissen, wenn ihr noch irgendwelche Bilder von wem anders braucht.
Dein Freund - Colin Creevey.
P.S. Wir sehen uns im Hogwartsexpress, ich bringe ein paar Bilder mit, die du für mich signieren kannst!


Hermine begann sofort damit, den am zu Tränen rührendsten, Herz-Schmerz-Brief, den sie sich nur denken konnte, an die Fab 5 zu schreiben, sie darum anflehend, sich doch in ihrer nächsten Staffel um Severus Snape zu kümmern:

Lieber Jai, Carson, Kyan, Thom und Ted,
ich schreibe Euch, um nachzufragen, ob Ihr vielleicht unserem armen Chemielehrer helfen könntet, indem Ihr ihn in Eure Show nehmt. Ich habe jede Folge von "Queer eye" angesehen und bin wirklich erstaunt darüber, was Ihr so alles zustande bringen könnt, aber keiner dieser Männer brauchte Eure Hilfe auch nur halb so dringend wie der bedauernswerte Mr. Snape.
Mr. Snape ist ein unverheirateter noch nicht ganz vierzig Jahre alter Gentleman. Sein unvorteilhaftes Aussehen und das Fehlen natürlicher, gesellschaftlicher Eleganz haben ihm gänzlich den Mut geraubt, den er dazu brauchen würde, die Dame seines Herzens anzusprechen. Seine Stimmung leidet wirklich sehr darunter und die Verzweiflung und Einsamkeit in seinen Augen rührt einem das Herz. Ich weiß einfach, daß Ihr fünf ihn in einen gut angezogenen Charmeur verwandeln könntet, der endlich die Aufmerksamkeit seiner großen Liebe für sich gewinnen könnte.
Ich habe ein Foto von Mr. Snape beigelegt, damit Ihr Euch ein Bild machen könnt. Bitte beachtet den gequälten Gesichtsausdruck ebenso wie seine Körperpflegegewohnheiten. Seine Kleidung ist bezeichnend für sein normales Auftreten, er hat noch nie groß etwas anderes getragen.
Bitte Fab 5, Ihr seid seine einzige Hoffnung.
Hochachtungsvoll und mit den besten Wünschen,
Hermine Granger
P.S. Bitte sagt Mr. Snape nicht, wer Euch geschrieben hat, es wäre ihm furchtbar peinlich.
P.P.S. Ted: Würdest Du vielleicht so gut sein und mir das Rezept für das vierfache Schokoladenmousse-Dessert schicken das Du letzte Woche für Kyle M. gemacht hast? Es sah einfach phantastisch aus!


Hermine überlegte lange hin und her, ob sie nun ihren Namen unter das Schriftstück setzen, oder den Brief besser anonym abschicken sollte. Zu guter Letzt unterschrieb sie ihn in der Angst, daß die Fab 5 eine nicht unterschriebene Anfrage wohl zurückweisen würden. Sie mußte eh erreichbar sein um die Details ausarbeiten zu können und so benutzte sie die Anschrift ihrer Eltern mit der Gewißheit, daß jegliche Post für sie per Eule nach Hogwarts weitergeleitet werden würde.
Sie las sich den Brief mehrfach durch um sicher zu gehen, daß er auch ja genug Verzweiflung zeigte ohne dabei jedoch zu übertrieben zu sein. Ihr war klar, daß, damit das alles hier auch klappte, Hogwarts für eine Muggelschule gehalten werden mußte und Snape als den Chemielehrer zu bezeichnen lag dementsprechend schlichtweg auf der Hand.
Sie lachte in sich hinein, als sie noch einmal auf das Bild blickte, daß sie für den Brief ausgewählt hatte. Es war perfekt. Snapes Haare klebten in fettigen Strähnen zusammen und legte Zeugnis für seine Frisurprobleme ab. Seine Augenbraue war hochgezogen und ein müder, resignierter Ausdruck lag auf seinem Gesicht, als ob er wieder einmal hatte mit ansehen müssen, wie Dumbledore Harry ungeschoren davonkommen ließ. Anstatt wütend auszusehen wirkte er niedergeschlagen und irgendwie deprimiert. Seine schiefen, gelben Zähne waren zwischen seinen Lippen sichtbar und der Kragen seines, ihn völlig umhüllenden, Umhanges war ausgefranst und ein sicherer Beweis dafür, dass es seine Schuldigkeit bereits getan hatte. Wenn man ihn nicht gerade kannte, konnte er einem auf jeden Fall direkt Leid tun.
Sie faltete den Brief zusammen, legte die Fotografie vorsichtig dazwischen und stopfte ihn in einen gefütterten Umschlag, den sie in einem Muggel-Schreibwarenladen besorgt hatte. Nachdem sie ihn mit diversen Briefmarken beklebt hatte und er mit der Kontaktadresse, die sie aus dem Internet (noch so ein Muggelwunder, das Ron einfach nicht verstand) hatte, versehen war, warf sie ihn in den Post - Briefkasten.

***



Bald schon kehrte das Trio für ihr siebtes und letztes Jahr nach Hogwarts zurück. Harry gewährte Collin hochherzig die versprochenen Autogramme und dann verlief das Leben in Hogwarts auch schon wieder in den gewohnten Bahnen. Hermine nahm an mehr Unterrichtsfächern teil, als selbst für zwei Schüler gesundheitlich unbedenklich gewesen wäre, während Harry und Ron sich die ihren etwas sorgfältiger ausgesucht hatten. Harry nahm alles mit, was wichtig für eine Ausbildung zum Auroren war, wohingegen Ron sich mehr auf eine Karriere als Fluchbrecher vorbereitete, wie schon sein Bruder Bill vor ihm. Sie waren wieder zusammen mit ihren alten Freunden, inklusive Neville Longbottom (der ein äußerst bewanderten Kräuterkunde-Schüler geworden war), Seamus Finnegan (immer noch unglaublich unentschieden) und Dean Thomas (der mehr Zeit mit Ginny Weasley, seiner Freundin, verbrachte als mit dem Lernen). Harry war Quidditchkapitän der Gryffindors und hatte sein Team so gut im Griff, daß selbst Oliver Wood stolz auf ihn gewesen wäre.
Harry und Hermine waren die einzigen Gryffindor-Siebtklässler, die an Zaubertränke teilnahmen; Harry weil er es für seine Aurorenausbildung brauchte und Hermine, nun ja, weil sie eben Hermine war. Die ersten paar Zaubertrankstunden grinsten sich die beiden noch einen, wie sie so an den Brief dachten, den sie geschrieben hatten, doch nach einer Weile entglitt es ihrem Gedächtnis und sie hatten schon alles diesbezügliche als einen witzigen Einfall abgeschrieben.
Bis eines Tages im November eine Eule einen Muggelbrief in Hermines Schoß fallen ließ.

Liebe Miß Granger,
Wir haben Ihren Brief bezüglich Ihres Chemielehrers, Mr. Snape, erhalten und gelesen. Zuerst glaubten wir an einen Scherz; Mr. Snape sieht aus als wäre er für eine Halloweenparty angezogen und nicht für den Unterricht an einer Schule. Aber dann ist uns eingefallen, daß Sie sich ja in England befinden und die Dinge dort wohl ein bißchen anders sind. Eines ist jedoch sicher, Mr. Snape braucht ganz, ganz dringend die Hilfe unserer vereinten Talente und auch wenn wir uns nicht sicher sind, ob wir dies alles innerhalb einer einstündigen Fernsehsendung bewältigen können, denken wir doch, dass wir mit dem Wunder der Aufzeichnungstechnik sicherlich ein spektakuläres Programm zusammenstellen werden.
Wir würden gerne in der zweiten Januarwoche filmen. Bitte senden Sie uns eine genauere Ortsangabe, zusammen mit einer unterschriebenen Einverständniserklärung von Mr. Snape, in denen er den Bedingungen zustimmt, an unten genannte Adresse.
Tootles, The Fab Five
P.S. from Ted: Ich habe das gewünschte Rezept beigelegt zusammen mit einem weiteren für Quark-Beeren-Törtchen, von denen ich annehme, daß Du sie auch mögen wirst.


Hermine quietschte vor Vergnügen, als sie den Inhalt des Briefes las und hastete dann hinunter zum Quidditchfeld um Harry und Ron die gute Nachricht zu überbringen.
"Teil 1 erfolgreich abgeschlossen, weiter zu Teil 2!" ließ Hermine verlauten. "Zeit für den mysteriösen Wohltäter, sich an Dumbledore zu wenden und ihm ein Angebot zu machen, das er einfach nicht ablehnen kann!"

***



"Inkompetente Schrumpfhirne!" Professor Snape korrigierte eines späten Abends in der vertrauten Einsamkeit seines Kerkers Hausaufgaben. "Nur ein einziges Mal möchte ich einen Schüler haben, der selbständig darüber nachdenkt, was er schreibt, anstelle immer nur diesen behämmerten Text aus dem Buch abzuschreiben, wie ein kränklicher Papagei."
"Ah, Severus. Ich bin froh, daß ich dich hier finde." Mit einem Zischen erschien das Gesicht von Professor Dumbledore im Kamin, direkt gegenüber Snapes Schreibtisch. "Könnte ich dich vielleicht bitten, mal eben für einen Augenblick in mein Büro zu kommen, ich habe etwas wichtiges mit dir zu besprechen."
"Können wir das nicht per Flohpulver?" grummelte Snape. "Ich habe gerade erst meine Pantoffeln angezogen."
"Ich fürchte diese Sache erfordert deine Anwesenheit, Severus. Ich habe Winky dazu gebracht Kekse zu machen, um dir die Angelegenheit etwas zu versüßen", fügte Dumbledore mit einem Augenzwinkern hinzu.
"Ich verabscheue Kekse", murmelte Severus in seinen nicht vorhandenen Bart. "Ja, Direktor, ich bin in Kürze bei Ihnen."
Snape tauschte seine bequemen Puschen gegen seine Alltagsstiefel aus, machte sich auf den Weg zu Dumbledores Büro im Turm und wiederholte das Paßwort: "Pfefferminzstange!" Der Wasserspeier, der den Eingang bewachte, zwinkerte ihm zu, als er die Tür und die Treppe die in das Büro des Schulleiters hinauf führte freigab. "Warum müssen es immer Süßigkeiten sein?" murmelte Snape vor sich hin, als er gemächlich die Stufen hoch stieg.
Professor Dumbledore saß wartend an seinem Schreibtisch. "Danke, daß du so spät noch zu mir hochgekommen bist, Severus. Bitte, nimm dir doch einen Keks."
Snape schüttelte müde den Kopf und sagte: "Worüber mußt du denn mit mir reden, Albus?"
Der Schulleiter seufzte. "Ich habe gerade ein Angebot bekommen, Severus. Ein Angebot das man nur schwer zurückweisen kann. Genauer gesagt habe ich die letzten paar Stunden damit verbracht einen Grund zu finden, um ein Ablehnen rechtfertigen zu können, Und ich habe dabei vollkommen versagt." Dumbledore schüttelte traurig sein Haupt.
"Was hat das mit mir zu tun?" erkundigte sich Snape mit seidenweicher Stimme.
"Alles, Severus, es hat alles mit dir zu tun. Ich denke, es wäre das Beste, wenn du dir das Schreiben selber durchliest. Es erläutert die Umstände recht präzise." Dumbledore griff nach einer kleinen Rolle Pergament, die auf seinem Tisch gelegen hatte und reichte sie herüber zu Snape, der sich zum Lesen hingesetzt hatte.

Sehr geehrter Professor Dumbledore,
als ein ehemaliger Schüler von Hogwarts, habe ich mich zurück an meine Schulzeit erinnert. Das Leben war um so vieles einfacher damals, als man sich noch über nichts weiter Gedanken machen mußte, als über die ZAG´s oder ob Ravenclaw wohl den Hauspokal gewinnen würde.
Aber ich schweife ab. Erst kürzlich bin ich in den Besitz einer größeren Menge Geldes gekommen, um genau zu sein, größer als daß ich es rechtfertigen könnte, alles für mich selber zu behalten. Also bin ich gerade dabei, es mit Institutionen, Menschen ect. zu teilen, die mir am Herzen liegen. Dabei fiel mir Hogwarts ein.
Meine Erinnerungen an Hogwarts sind nicht alle glücklich; genau genommen gibt es eine Person, die mir immer als dunkler Punkt aus jenen Tagen in Erinnerung bleiben wird: Professor Snape. Ich wünsche Professor Snape nichts schlechtes; in meiner fortschreitenden Weisheit, habe ich erkannt, daß er vermutlich einen guten Grund hatte, dieser unangenehme, fetthaarige Schleimbeutel zu sein, der er nun einmal ist und dass er eher bemitleidet werden sollte, als dass man über ihn zürnt. Somit möchte ich also die Gelegenheit ergreifen, zwei gute Taten zu vollbringen, für die Kinder die gegenwärtig Hogwarts besuchen, wie auch für die, die es zukünftig tun werden.
Ich möchte der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei einen Fond zukommen lassen, damit ein zweites Quidditchfeld gebaut werden kann, allerdings unter der Bedingung, daß Professor Snape sich eines totalen Make-Overs unterzieht und zwar in der Muggel-Fernsehsendung "Queer eye for the straight guy". Die Wundertäter dieser Show haben versprochen Snapes Äußeres sowie auch seinen Charakter zu verbessern, so weit reichend, daß auch seine Chancen für sein persönliches Glück ect. definitiv steigen. Vielleicht wird ihre Unterstützung ihn auch zu einer angenehmeren Person machen.
Ich habe eine Einverständniserklärung für Professor Snape beigefügt, die dieser unterschreiben müßte, ebenso wie ein offizielles Dokument, daß sich mit sämtlichen Einzelheiten befaßt, die meine Stiftung angehen, welches bitte Sie Beide unterschreiben müßten. Sie werden sicherlich festgestellt haben, daß ich es vorziehe, meine Anonymität zu wahren; es wäre mir nicht angenehm, wenn alle meine Verwandten ebenfalls von meinem kürzlichen Glück erfahren würden.
Meine Eule hat die Anweisung, auf Ihre Antwort zu warten, bitte beachten Sie, daß sie Erdbeeren besonders gerne mag und es liebt, wenn man sie hinter den Ohren krault.
Hochachtungsvoll
A.E.S. (Anonymer Ehemaliger Schüler)


Snape sah von der Schriftrolle auf und Dumbledore ungläubig an. "Du kannst das doch sicherlich nicht ernst meinen. Das ist ja unglaublich! Ich brauche kein Make-Over."
Traurig erwiderte Dumbledore: "Ah, aber leider brauchen wir ein zweites Quidditchfeld. Du hast doch selbst gesehen, was für ein Chaos entsteht, wenn sich die Teams darum streiten, wann wer trainieren darf. Übrigens hat dein eigenes Haus sich am lautesten darüber ausgelassen. Denke an sie, bevor du eine vorschnelle Entscheidung triffst."
"Kann ich das so verstehen, daß ich in diesem Fall tatsächlich eine Wahl habe?" erkundigte sich Snape sarkastisch.
"Man hat immer eine Wahl, Severus. Wie auch immer, ich sollte dir vielleicht die Einzelheiten deiner Wahlmöglichkeiten erst einmal erläutern, ehe du dich für etwas entscheidest."
Severus war klar, daß er sich in Schwierigkeiten befand.
"Solltest du den Bedingungen zustimmen, dann werde ich deine nächste Bewerbung für den Posten für die Verteidigung gegen die dunklen Künste, ernsthaft in Erwägung ziehen. Zusätzlich werde ich dir für die zweite und dritte Woche im Februar eine Auszeit zur Weiterbildung einräumen, was natürlich heißen würde, daß du nicht am Valentinstagsball teilnehmen kannst. Andererseits", Dumbledore holte tief Luft, ehe er zum Punkt kam, "solltest du nicht akzeptieren, dann wirst du feststellen, daß dir in diesem Jahr der Posten des Cheforganisators für eben jenes Ereignis zufallen wird, zusammen mit Madam Hooch natürlich."
Severus schnappte voller Schrecken nach Luft. Madam Hooch war ein Alptraum in allen Situationen, die sich in der Gesellschaft so abspielten; seit Jahren quälte sie ihn in ihrer ungeduldigen Art damit, daß sie darauf bestand, mit ihm zu tanzen. Mehrmals während eines Balles!
Auf der anderen Seite war die Strafe für das Ablehnen bei weitem nicht so schlimm, wie die ihm angebotenen "Belohnungen" verführerisch waren. Sicherlich hatte Dumbledore es geschafft, ihm die Sache zu versüßen, in dem er ihm beides anbot, sowohl den Posten für die Verteidigung gegen die dunklen Künste, als auch einen Freifahrtschein (um es auf die gängige Muggelart zu sagen), damit er diesem unsäglichen Ball fern bleiben konnte. Wie schlimm konnte dieses "Make-Over" schon sein? "Ich sehe schon, mir bleibt keine andere Möglichkeit, als zuzustimmen, Albus, wir du dir ganz sicher bewußt bist. Gib mir diese verflixte Einverständniserklärung." Dumbledore reichte ihm das Dokument und eine Feder. Snape schob es zurück zu Dumbledore, sobald er hastig unterschrieben hatte und schnappte: "Bin ich jetzt endlich entschuldigt, Sir?"
"Selbstverständlich, Severus. Ich hoffe, daß du heute Abend gut schlafen wirst, du siehst hundemüde aus. Oh, übrigens Severus? Ich werde die Daten für diese Vereinbarung in Kürze erhalten."
Snape nickte und stürmte aus der Tür, die Treppe herunter und zurück in die Vertrautheit seines Kerkers.


  Prolog

  Kapitel 2

 

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